die, die das Wasser liebt |
Dienstag, 10. Juni 2025
Das Leben trotz Autismus genießen?!
xariellex, 15:27h
Ist nur so ein Impuls. vielleicht schaffe ich es ja, mir mein Leben trotzdem etwas schön zu machen ?
Also als erstes könnte ich wirklich versuchen Überforderung aus meinem Leben zu streichen. Das könnte im nächsten Semester heiße , nur Mittwoch einen Kurs zu wählen und ansonsten mo und Dienstag arbeiten zu gehen. Dann hätte ich mi, do und Freitag frei. Außerdem die Selbsthilfegruppe skippen. Positive freizeitaktivitäten vor planen und Haushalt/ Einkaufs Routinen etablieren. Nur das Thema job bleibt offen... Ich glaube ich muss erst dieses grundgerüst finden, das für mich klappt. Dann kann ich das nächste Thema angehen. ... link (0 Kommentare) ... comment Montag, 9. Juni 2025
Autismus anerkennen
xariellex, 13:57h
Die Autismus Diagnose ist jetzt ca 3 Wochen alt.
3 Wochen, in denen ich mich mit dem Gedanken anfreunden konnte oder eben auch nicht. Seitdem habe ich erstmal alle Verabredungen mit Freunden abgesagt. Und alles infrage gestellt. Bzw bin ich noch im Prozess. Autismus is real und auch die Erschöpfung, die durch soziale Interaktion einhergeht is real. Als ich trotzdem beim Treffen der ADHS Selbsthilfegruppe war, lief es wieder ähnlich ab. Die andere nehmen sich zum Teil sehr viel Raum. Sie dachten, vielleicht hätten sie auch Autismus. Aber ich sehe bei ihnen keine, absolut keine Kriterien dafür und finde es auch anstrengend, dass sie es wie ein Lifestyle Problem behandeln. Ich geh ja schon wirklich seit meiner Kindheit zum Psychologen, hatte Suizid Gedanken und generell sehr viele Probleme im Leben. Jetzt so ein bisschen alles ins Lächerliche zu ziehen, weil "es könnte ja Autismus sein", sich aber gar nicht damit beschäftigt zu haben, nervt wirklich extrem. So musste ich der einen "Freundin" erklären, dass jede soziale Interkation anstrengend ist und zu Sozialkater führt. Was sie nicht nach vollziehen kann, weil sie sehr sozial ist und es ihr keine Probleme bereitet. Viel mehr noch, sie sucht soziale Kontakte, ist mit allen möglichen Leuten befreundet, redet super viel über sich selbst, quasselt mit dem Kiosk Besitzer usw. Wie ausgerechnet sie auf die Idee kommt, sie könnte autistisch sein, ist mir ein Rätsel. Aber ich erlebe immer wieder, das andere sich und ihre Belange super wichtig nehmen, in den Fokus rücken, nur über ihre Themen reden wollen und meine Belange (bzw meine Bedürfnisse sind ja real anders) unter den Tisch fallen. Auch weil es einfach so gelernt habe. Leider. Also keinen Raum zu nehmen und die Klappe zu halten, um zu funktionieren. Bloß keine Aufstände machen.... Das wird jetzt alles mit Sicherheit kein Spaziergang. Herauszufinden, wie ich mein Leben gestalten kann (bzw habe ich bereits eine Liste mit Routinen) aber dann auch durchzusetzen, gegen Leute, die ihre Belange als viel wichtiger erachten. Vielleicht stehe ich danach alleine da. Würde ich nicht immer nachgehen, immer nachsichtig sein, wenn ich zb 2 Stunden von einer Freundin im Cafe versetzt werde, weil sie es wieder nicht hinbekommen hat. Eigentlich sollte man das gleiche Verhalten mal an den Tag legen, um den Leuten zu zeigen, wie scheiße das ist. Wäre aber auch kindisch. Also ich glaube es geht darum, seine Standards durchzuziehen. Und wenn Jemand sich nicht daran hält auch Konsequenzen zu ziehen. Ich schaffe es ja auch immer pünktlich zu sein, weil es mir wichtig genug ist. Jedenfalls lief das Treffen dann ganz ok ab. Sozialkater war aber danach riesig. Habe Gestern nur geschlafen (bis Nachmittag) und heute bis Mittag (also nochmal 12 Stunden). Am Ende dann wieder sinnloses Gelaber "Wir könnten xy machen bla bla" ne, werden wir nicht. Weil du, trotz Arbeitslosigkeit /bzw Krankschreibung ja so viele andere wichtigere Termine immer hast. Und das einfach nicht meinst, wie du sagst. Am Anfang dachte ich noch, es sei ernst gemeint, mit lass nochmal treffen. Aber alle Versuche einen Termin mit ihr und der zu-spät-kommenden-Freundin auszumachen verliefen ins Nichts. Weil es, wie gesagt, nur Gelaber von denen ist. Nach zwei Monaten gab ich auf und fragte nicht mehr nach weiteren Treffen nach. Ich verliere sonst zu viel Energie für nichts. Mal sehen, was die Therapie so hergibt. Die Therapeutin ist gerade frisch aus dem Studium und scheint eher ein nettes Mädchen zu sein. Sie scheint Autismus nicht zu begreifen. War jetzt mein erster Eindruck. Und jobmäßig... da gruselt es mich. Vollzeit kann ich nicht. Normal arbeiten auch nicht. Werde ich jetzt von Job zu Job und immer zwischen Überforderung/ Burnout und kündigen/ von meinem Ersparten leben pendeln? Ich entscheide erstmal keine Entscheidungen zu treffen. Obwohl ich die Orga der Selbsthilfegruppe an den Nagel hängen möchte, weil es mir zu wenig bringt (aber schön, das alle andere gerne nehmen ohne was zu geben). Und obwohl mein Studium mich zu nichts bringen wird. Vielleicht kann ich ja noch langsamer studieren und für länger Werkstudent sein. Das wäre momentan der einzige Vorteil. Ob ich nochmal ein Stipendium bekomme, steht auch noch aus. Vielleicht sollte ich mir mal richtig Urlaub nehmen. Aber leider habe ich mich, meine Sorgen, Routinen usw immer mit dabei. Daher "bringt" mir das oft leider nicht so viel. Der einzige Lichtblick sind momentan die Semesterferien. Dann muss ich nur noch arbeiten und hab sonst richtige Freizeit. Ich hoffe so sehr, dass sich alles andere mehr oder weniger jetzt regeln wird. ... link (0 Kommentare) ... comment Freitag, 23. Mai 2025
ey aber immerhin
xariellex, 21:32h
Ich kann für mich selber die traurige Autismus Diagnose nicht so im Raum stehen lassen.
Immerhin habe ich jetzt ne gute Abendroutine gefunden und ein NEM, mit denen ich zusammen durchschlafen kann. So kann ich an Arbeitstagen "früh" genug einschlafen und wieder wach werden. Ideal wäre ein Job, zB Montag, Dienstag und Mittwoch jeweils 5-6 Stunden und dann ab Donnerstag komplett frei. Vielleicht lege ich nächstes Semester meine Arbeitstage so, denn mein Studium bekomme ich so oder so nicht in den 2 Jahren Werkstudenten Tätigkeit fertig. Und danach? Ja davor habe ich große Angst, weil ich im Prinzip nicht richtig arbeiten kann. Also nicht ohne Crash. WjatsApp habe ich direkt gelöscht. Das reduziert ein wenig das Dauerrauschen in meinem Kopf. Und zusätzlich lasse ich noch ein paar organische Sachen abklären, nur um sicher zu gehen... ... link (2 Kommentare) ... comment Das Leben einer Autistin
xariellex, 21:22h
Termin ist überstanden, Verdacht wurde bestätigt.
Aber die Diagnostik war auf stereotypisch männliche Austisten ausgelegt. Daher stand es auf der Kippe... Mir geht es mit der offiziellen Diagnose schlecht. Schlechter als vorher gedacht. Obwohl sich an sich erstmal nichts ändert, weiß ich jetzt, dass ich mir Sachen nicht "einbilde" und nicht "nur super empfindlich" bin. Viel mehr wird es auch nie richtig "normal" oder "gut" werden. Das macht mir echt zu schaffen. Der Arzt meinte dann, ich solle mich beim Autismus Therapie Zentrum melden, dort würde mir geholfen werden. Das habe ich direkt gemacht und nur so ne olle Liste mit 4 Adressen bekommen. Die habe ich alle angeschrieben, auch die privaten Therapeuten. Durch Empfehlungen der Therapeuten untereinander habe ich vielleicht nun einen Therapie Platz und gehe da nächste Woche hin. Vielleicht klappt es ja und wir können ein paar Sachen erarbeiten. Energie besser einzuteilen, Grenzen zu setzen, sich krank zu melden, wenn ich zu kaputt bin. Aber richtig geil ist es wirklich nicht. Seitdem durchdenke ich alle mögliche Situationen aus der Vergangenheit. Nur mit ADHS wäre ich klar gekommen. Das fühlt sich jetzt so nach eindeutig behindert und nicht nur neurodivers an... ... link (0 Kommentare) ... comment Samstag, 10. Mai 2025
Autismus Diagnose
xariellex, 16:12h
So, der Termin steht jetzt bald an.
Ich mach mir keine großen Hoffnungen, auf eine ordentliche Diagnostik mehr. Einfach weil der Termin nur zum Besprechen der Fragebögen ist und ich zB den Familienteil nicht mal ausfüllen konnte. (Bei anderen wird wohl noch vor Ort getestet). Bislang habe ich mich komplett in allen Sachen zu Frauen mit ADHS und Autismus wieder gefunden. Ok und was muss das jetzt für mich bedeuten? Eigentlich erstmal nichts. Ich denke, ich werde 6 Monate nichts unternehmen. Wir haben eh das Gespräch mit dem Chef geplant. Weil auch die neurotypische Kollegin Probleme hat. Also erstmal keinen Behindertenausweis beantragen. Erstmal sacken lassen. Und privat? Da könnte sich auf jeden Fall was ändern. Weil ich keine Freundschaften mehr mit neurotypischen Menschen haben möchte. Es bringt mir einfach nichts und die sind immer wütend, wenn man doch absagt (weil man keine Energie hat). Ich erinnere mich zurück, im Abi ging es mir wunderbar. Erst dachte ich, weil ich sicher Bafög hatte und "nur" Schule, also für mich lernen. Klar, die Inhalte an einer kreativen Schule waren super und die Menschen richtig angenehm. Merke ich jetzt an der Uni (in der Bachelor Gruppe) auch wieder, alle sind scheinbar genauso neurodivers. So hatte ich weniger Stunden die Woche, die ich vor Ort sein musste (was ich jetzt in Teilzeit eigentlich auch habe). Und es stimmt nicht so ganz, ich hab mir schon manchmal echt Stress gemacht, wenn Prüfungen anstanden. Und schlecht geschlafen hab ich auch oft (weil die Wohnung noch lauter war). ABER und das hatte ich vergessen, ich hatte kein whatsapp. Ich hatte einfach ein Handy, das nichts konnte. Kein Internet, nur Radio und sms. Es war ein Segen. Verabredet hab ich mich einfach in der Schule. weil ich da eh meine Freunde gesehen habe. Das klappt jetzt leider nicht mehr. Aber ich musste keinen Status checken oder sehen, wer mir schreibt. Ich musste nicht so krass erreichbar sein. Und ich habe viel mehr alleine gemacht. Weil ich in einer Beziehung war, wurde das einfach mehr akzeptiert. Meine ganze Woche plante ich immer nur für mich und mit Sport ein. Verabredungen zum Kaffee entstanden kurzfristig nach der Schule. Und auch am Wochenende bin ich oft alleine los gezogen (ohne es groß zu merken), Flohmarkt am Samstag Morgen oder direkt zum Sport. Dann Nickerchen und Nachmittag was mit Kultur oder Fototour. Dabei habe ich mich gar nicht so allein gefühlt. Eher wie eine Undercover Bloggerin, die in der Großstadt unterwegs ist. Manchmal hab ich auch was mit meinem Freund gemacht, zB am WE einen Ausflug. Der hatte aber oft gar keine Lust und wollte nur zocken oder mit Freunden ausgehen. Irgendwie bin ich damit viel besser gefahren. Nur jetzt habe ich neurotypische Freundinnen, die halt auch nach Verabredungen fragen. Soll ich die jetzt alle abbrechen? Bzw ich könnte sagen, was ich brauche, um mich wohl zu fühlen. Die eine Freundin kann ich dabei total knicken, weil wir gar keine gleichen Werte haben. Das wird auf jeden Fall nochmal schwieriger. ... link (0 Kommentare) ... comment Mittwoch, 7. Mai 2025
Vor der Diagnose
xariellex, 21:09h
Angst vor dem Diagnostiktermin in der Spezialklinik.
Wer möchte schon herausfinden, dass er offiziell "behindert" ist? Ich mache mir große Gedanken vor dem Termin. Hoffentlich wird alles gut laufen... Einerseits muss man sich offen und verletzlich zeigen, aber falls die Ärzte blöd sind, muss man auch stark sein. Das klingt vielleicht etwas verworren, aber es gibt so viele Autismus Diagnostik Horror Geschichten. Es würde sich endgültig klären, wieso ich immer so müde bin (wahrscheinlich). Warum ich so anders bin. Wie würde ich mein Leben dem anpassen? Um ehrlich zu sein, bin ich schon dabei. Viel, viel weniger machen. Viel weniger verabreden. Viel mehr erholen und Pausen machen. Ich würde dann direkt einen Behindertenausweis beantragen und mit der Arbeit reden. Dort gibt es Vertreter, die einem helfen können (auch den Antrag zu stellen). Kann ich dann jemals wieder normal arbeiten? Ich weiß es nicht. Das macht mir große Angst. Beim Autismus Treffen war ich bereits und da waren alle... speziell. Habe mir auch ein Buch zum Thema geholt, das sehr gut ist. Es sagt, dass man aufhören muss zu maskieren, um seine Energie zu sparen. Und die anderen, bereits unmaskierten Autisten dann weniger befremdlich wirken. Der Prozess macht mir trotzdem Angst :/ ............................................................... Hab mich bei dem aktuellen Dude erstmal nicht mehr gemeldet. Es war einfach zu viel los. Irgendwie fehlt auch etwas Zum ersten mal träume ich nachts davon, in den Arm genommen zu werden. Also so richtig gehalten zu werden und geborgen zu fühlen. Das wird es wohl sein, was fehlt. Komisch, woher das so plötzlich kommt. Eine Beziehung möchte ich dennoch nicht. Ich finde Menschen zu anstrengend. ... link (0 Kommentare) ... comment Freitag, 2. Mai 2025
Interesse verloren
xariellex, 16:31h
Ich glaub, ich habe das Interesse an anderen Menschen verloren.
Versteh mich nicht falsch, die richtigen Menschen können wirklich cool sein. Aber irgendwas ist immer. Die neurodiverse Freundin ist chaotisch, kommt ständig zu spät und überschüttet mich mit ihren Problemen. Danach habe ich Sozialkater. Die neurotypische Freundin redet nur über Small Talk Themen oder beklagt sich über ihren Job. Als ich anmerke, dass ich die Krankenhaus Themen eigentlich nicht so spannend, sondern belastend finde ("Wer ist heute wieder gestorben?" "Hier hast du einen kostenlosen Podcast von mir.") (zum Teil sogar etwas selbst verliebt), meldete sie sich einfach gar nicht mehr. Und die dritte neurotypische Freundin, redet nur über Sachen, die mich gar nicht interessieren (Shopping, Taylor Swift) oder möchte mich als ihre kostenlose Therapeutin nutzen. Bei meinen Themen schweigt sie nur oder glotzt in die Luft. Bei allen "Freundschaften" bleibt das Gefühl von Sinnlosigkeit und nicht wirklich gesehen werden. Niemand von denen hat auch Autismus, wie ich es bei mir vermute. In gut zwei Wochen weiß ich Bescheid. Eigentlich habe ich so viel Gewalt und Trauma in meinem Leben schon ertragen. Und eigentlich mache ich es dafür eigentlich ganz gut. Nur das weiß halt keiner von denen, weil ich Niemanden mit meinen Themen belasten möchte (bzw die meiner Familie). Vielleicht, wenn ich wirklich Autismus habe, werde ich keine Verabredungen mehr annehmen, die nicht meiner Komfortzone entsprechen. Also zB Treffen nur mit max 3 weiteren Personen an ruhigen Orten, max 2 Stunden lang. Gar nicht mehr ins Cafes gehen. Oder gar nicht mehr Essen gehen (seitdem geht es mir deutlich besser). Statt mit "Freunden" essen zu gehen und direkt zu merken, dass es mir eigentlich zu laut ist. Was die auch dann anmerken, aber sagen "Können wir trotzdem bleiben? Muss ja nicht so lang sein." und mir ein schlechtes Gefühl vermitteln. Ich möchte halt mit weniger Crash durch die Woche kommen und nicht immer froh sein, dass ich eine weitere Woche überstanden hab. Gleichzeitig fehlt mir oft dann die Energie, um Sachen zu machen, die mir wirklich gefallen. zB statt Gestern auf einen Geburtstag mit 10 Leuten, lieber ausschlafen, Energie aufladen (allein zuhause) und dann an den Strand gehen. So hatte ich 0 (!) schöne sonnige Tage für mich. Für wen lebe ich denn, wenn ich mich immer an anderen orientieren muss? Nachts kann ich dann gar nicht schlafen. Nicht mit Melatonin, nicht mit den Aminosäuren und auch nicht mit ner leichten Schlaftablette. Gerade nervt mich alles einfach nur noch. Zeit auszusteigen? Ich weiß es nicht. Ich wünschte die Diagnose wäre schon da...dann würde ich mich definitiv nicht weiter zu Sachen zwingen. Sondern ein einfaches, etwas einsames Leben führen. Ohne Dates, ohne Streit... vllt auch einfach ne Vermeidungssache merke ich gerade. ... link (0 Kommentare) ... comment Mittwoch, 30. April 2025
Henne Ei Problem
xariellex, 17:16h
Es steht der Feiertag an. Das Wetter ist ganz gut.
Und ich habe absolut keine Verabredung. Wieso nicht? Das hat mehrere Gründe. Irgendwie bin ich absolut müde. Mal wieder schöpft von "nichts". Diesmal der Wechsel zu eine Woche frei - Schlaf Rhythmus verloren- und wieder arbeiten gehen. Eigentlich bin ich im Grunde zufrieden "allein" zu sein. Also ich mache ja super viel allein, weil es mir zu umständlich ist mich zu verabreden. Und falls ich Jemand treffe, ist es oft so, dass ich eigentlich nur das Treffen einfach aushalte. Also mir ist es zu laut oder zu warm, ich mag das Cafe nicht usw. Die Bekannten erzählen dann sehr viel über sich selbst, gehen nicht auf meine Themen ein und dann gehe ich wieder. Es ist also nicht so erfüllend. Gestern war ich nach längerer Zeit das erste mal wieder mit "meiner besten Freundin" verabredet. Also sie lud zum Treffen mit ihrer neuen festen Freundin und Party Freundin an. Es wurde wirklich belangloses Zeug gelabert. Die anderen haben sich dabei die Hucke voll gesoffen, was die Qualität der Gespräche noch schlechter machte. Aber, ich hatte danach keinen Sozial Kater, weil es zu Hause bei der Partnerin war. So ganz finde ich irgendwie einfach nicht meine Menschen. Selbst neurodiverse Menschen gibt es immer wieder Probleme. Die eine hat mich gedisst, weil ich Trash TV gucke, die andere wollte mir näher kommen. Alle von denen sind noch chaotischer als ich, ich hätte gerne stabile Menschen in meinem Leben. Oder generell, nette, stabile Menschen. Zuverlässig und normal. Glaube, die können aber nichts mit mir anfangen dann. Und dann sitze ich, mal wieder alleine hier, würde gerne was machen, hab aber nicht die richtigen Menschen und bleibe einfach wieder allein zu Hause :/ Ich muss da nochmal in Ruhe drüber nachdenken. ... link (0 Kommentare) ... comment Samstag, 26. April 2025
ein Dude Vergleich
xariellex, 07:09h
Weil es so schön belanglos ist.
Und weil ich mich davor drücke, was richtig produktives zu machen. ----------------------------------------------- Vorab, Reminder an mich selbst: wenig Schlaf kann man ausgleichen. Morgens früh wach, aufstehen und essen, Nap 1 mit Podcast, Mittagessen, Nap 2 (bis so 15 Uhr), dann wach bleiben, aber recht früh versuchen schlafen zu gehen. Melatonin + L-Tryptophan früh nehmen. 2x früh und viel schlafen gehen, um auszugleichen. ------------------------------------------------ Also der Vergleich. Wie gesagt, etwas belanglos. Typ 1, der rationale Ingenieur etwa 1,75 groß, eher schlank, sportlich, lichtes Haar sehr gefestigt in den Tagesabläufen, schöne Wohnung Dates: mehrere, die er geplant hat, zwei mal hat er gezahlt Interesse: vorhanden, jedenfalls so lange, bis das Thema Kinder aufgekommen ist daher auch leider nicht kompatibel, Typ hat sich nicht mehr gemeldet und ich habe die Nummer gelöscht Intimität war gut, er war sehr liebevoll und aufmerksam Typ 2, der etwas broke Student/ Absolvent etwa 1,90 groß, breite Schultern, geht gerne klettern, Lockenkopf und Bart auch gefestigte Wochenplanungen, war bereits in Therapie in Teeniezeit, war früher nicht beliebt, heute um so mehr (scheint so) Dates: nur eins, das sich so ergeben hat Interesse: ich glaube nicht wirklich vorhanden?! daher leider auch nicht kompatibel, ich glaube das nicht mal richtige Anziehung da ist. Vielleicht hätte man mehr Dates haben sollen. Vielleicht bin ich aber nicht richtig sein Typ Intimität daher schwierig, glaube wenn man schon nur für sowas trifft, sollte es wenigstens gut sein/ genug Anziehung da sein Beide sind auf ihre Art etwas woke und eher "unmännlich". Der erste Typ, weil er recht zierlich ist (seine Hände sind kleiner als meine, ich bin aber auch überdurchschnittlich groß). Der zweite weil er auch auf Männer steht und das irgendwie auch sichtbar ist (vielleicht die Kleidung? ich weiß gar nicht wieso). Oder weil er etwas unbeholfen manchmal ist? Ich kann es nicht genau fest machen und eigentlich ist es auch egal. Beide sind emotional nicht verfügbar und das ist der eigentliche Punkt. Also heißt es, weiterhin die Augen offen halten und versuchen nur noch "gute Menschen" in mein Leben zu lassen. ... link (0 Kommentare) ... comment Freitag, 25. April 2025
oder nicht?
xariellex, 10:05h
Der aktuell Dude war gestern Abend nochmal da.
Bevor er geht, fragt er was ich am Wochenende so mache. Tja, was mache ich? Ich habe einen sozialen Tag Morgen und ansonsten erhole ich mich davon. Kann ich nicht so sagen, also sage ich es nicht. Ich hab jetzt zwei mal angeblich introvertierte Menschen kennen gelernt, die beide aber super viel mit Leuten unterwegs waren. Der eine hat super viel Sport gemacht, allein oder mit Freunden oder war am Wochenende aus mit denen feiern/ in ne Bar. Der aktuelle unternimmt auch das WE jeden Tag was mit anderen Menschen. Zwar ruhigere Sachen, aber ich merke, wie anders ich bin. Klar, ich könnte eine Freundin fragen, ob wir zusammen zum Rummel gehen. Ich hätte auch sogar Lust dazu. Aber halt nicht die Kapazität. Ich muss, um ehrlich zu sein, noch den Schlafmangel und Abweichung vom Rhythmus der letzten zwei Tage ausgleichen. Das klappt nicht, mit einem Tag länger schlafen... Zurück zum Typ. Was soll ich sagen... ich glaub er fühlt es auch nicht so richtig. Also kein Kribbeln und keine richtige Anziehung. Dann gab es noch richtig da Problem mit den Kondomen. Ich weiß nicht, ob wir uns nochmal treffen sollen. Ob ich das ansprechen soll? Macht es ja auch nicht besser. Wahrscheinlich kümmere ich mich jetzt erstmal um meinen Kram und dann lass ich das auf mich zu kommen. Wenn ich zur Uni fahre, habe ich ja noch weniger Kapazitäten für sowas. ... link (0 Kommentare) ... comment Donnerstag, 24. April 2025
Neuer Dude, neues Date
xariellex, 10:51h
Hat sich der andere Typ nochmal gemeldet?
Nein, natürlich nicht. Hatte ich direkt seine Nummer gelöscht, weil ich keine Lust mehr hatte zu warten? Aber hallo! Klar, am liebsten wäre es mir gewesen, nochmal kurz zu sprechen. Aber wenn er es nicht "einrichten" kann und lieber bullshit labert, von wegen, er hätte ja so Interesse und würde sich melden. Sorry, not sorry. Worauf warten? Ich weiß ja, das es nicht richtig gepasst hätte für eine feste Beziehung. Da ich die eh nicht wollte, wäre es fine für mich gewesen.... scheinbar für ihn halt nicht. Kann man kommunizieren oder halt nicht. Aber das Learning war eigentlich ganz gut. Weil der "sicher gebunden" war, bzw mit einem "sicheren Bindungsstil". Also sind Männer, die nicht so "männlich" wirken, vielleicht echt voll cool? Das war ein bisschen etwas, was ich mir erhofft hatte. Keine toxisch männlichen Typen mehr, sondern eher woke boys, die auch mal soft sein können. Hätte ich früher nie getroffen, weil mir das zu soft und ich mir selbst dann zu hart vorgekommen wäre. Gut, jetzt bin ich fast Ende 30. Ist also Zeit sich "gute" Menschen auszusuchen. Der Typ, der sich nicht mehr gemeldet hat? War an sich kein schlechter Typ. Er hatte halt scheinbar dann doch kein Interesse. Ok, auf zu neuen Dates. Diesmal etwas neues, was ich sonst eher gemieden hätte: er lebt in einer offenen Beziehung. Was für mich immer ein NoGo war, weil es für mich eher nach beziehungsunfähig klingt. Gut, nun sitze ich Gestern Abend recht spontan mit dem neuen Typ zusammen. Ich bin etwas überrascht, dass er besser aussieht, als auf den Bildern. Er ist groß, hat einen Bart, dunkle Locken und ein breite Schultern. Wir reden ein bisschen. Er ist nett. Gibt mir eher gay vibes. Was er auch bestätigt, da er bi ist. Und neurodivers. Das macht einiges einfacher. Im Gespräch merke ich, so unterschiedlich sind wir gar nicht. Seine Probleme, die zur Öffnung der Beziehung führten, sind mir alle sehr bekannt. Nur das die Typen, die ich vorher in meinem Leben hatte, gar nicht bereit gewesen wären, irgendwas für mich zu tun. Also Niemand hätte sich meinen Bedürfnissen angepasst. Weil es alles toxische Arschlöcher waren. Was habe ich nur all die Jahre gemacht?! Also, wenn man nur toxische Menschen trifft, dann ja vielleicht, weil man seine Themen noch nicht sortiert hat. Zu viele Sachen noch offen sind. Man sich zu viel gefallen lässt. Habe ich jetzt mein schlechtes Beuteschema überwunden? Ich weiß es nicht. Schauen wir mal. Nachts gehe ich noch nach Hause. Es war überraschend einfach, wie dieses erstes Treffen lief. Und da er etwas jünger ist, war er auch sehr offen über Themen wie Therapie zu sprechen. (Die boys in meinem Alter waren nicht so reflektiert). Natürlich kann er jetzt wieder genau so eine Ghosting Phase folgen. Oder man merkt, dass es irgendwie doch nicht so gut passt. Aber eigentlich bin ich sehr zufrieden. Ich bekomme etwas Nähe und etwas Spaß. ... link (0 Kommentare) ... comment Donnerstag, 17. April 2025
Ok, versuchen zu chillen
xariellex, 07:23h
Das Leben kann so schön sein...wenn man Geld hat.
Wenn man sich nicht ständig Sorgen machen muss, kann man relativ leicht leben. Gestern habe ich noch 3 Stunden nach der Arbeit geschlafen. Ich war einfach nur noch durch. Und jetzt? Erstmal nichts. Versuchen srabilität zu gewinnen. Nochmal eine Therapie machen? Nicht so easy, einen Platz zu bekommen. Befürchte eine 0815 Verhaltenstherapie bringt nichts mehr. Wenn dann Trauma oder so. Vielleicht kann ich alles als eine Übergangsphase sehen? Versuchen rauszufinden, was ich wirklich will? Bzw wo ich rein passen kann... Vllt weiter die Augen aufhalten, für Jobs im öffentlichen Dienst. Und selber schauen, wie ich gut leben kann, also kräftemäßig. Die autismus Diagnostik wird wohl ein Stück weiter helfen. ... link (0 Kommentare) ... comment Mittwoch, 16. April 2025
Gescheiterte Träume
xariellex, 14:36h
Ich bin mir mittlerweile nicht so sicher, ob ich autismus mit adhs habe oder vielleicht doch Borderline haben könnte.
Meine Gefühle sind so groß. Nach der Arbeit fühle ich mich schlecht, ob ich etwas falsch gemacht hätte und möchte eigentlich weinen. Gleichzeitig fühle ich mich traurig und leer. Das kann doch nicht normal sein? Die Nacht konnte ich wieder gar nicht gut/ lange schlafen. Lag seit 4uhr wach im bett. Diese Woche war auch viel, uni erster richtiger Tag, Hitze, Präsenztag, Konflikte im Büro... beeilen müssen und Kaffee zum funktionieren. Vielleicht schaffe ich es, mehr Sport zu integrieren und so in Gleichgewicht zu kommen? Oder weniger soziale Kontakte zu haben? Es ärgert mich, wenn Freunde immer mehrere Tage zum Antworten brauchen. Dabei sind meine Emotionen doch so stark und ich möchte mich direkt mitteilen. Das fühlt sich alles merkwürdig an. Gestern war noch alles gut, sehr gut sogar.... ... link (0 Kommentare) ... comment Dienstag, 15. April 2025
Unterwerfen?
xariellex, 16:51h
Ok. Ich bin jetzt in der Uni an dem Punkt angekommen, in dem ich merke:
- das ich wirklich eine von vielen Studis bin - viele haben ebenfalls Architektur studiert - einzige Besonderheit ist mein sozialer Hintergrund und der wird mir leider meist negativ ausgelegt Ansonsten, neuer Kurs, neues Semester, viele Bachelor Studis dabei. Es gibt (leider) nichts, was mich besonders macht. Warum das so schlecht ist? Weil es für meinen Job wichtig ist. Bzw für die Jobwahl. Habe ich überhaupt eine Wahl? Der Prof sagt, die Tiny Haus Sachen sind durch. In Deutschland schlicht weg nicht umsetzbar. Er wird mehr Ahnung haben, aber ja, es ist wirklich kaum möglich in Deutschland diese kleinen Häuser zu bauen (und wenn schweine teuer). Ok und die anderen Träume? Also jobmäßig. Schwierig. Sehr schwierig. Im Grunde genommen: - möchte ich nicht mit hoch akademischen Leuten zusammen arbeiten, weil ich mir da sehr fehl am Platz vorkomme (aka die Bonzen) - möchte ich kreativ arbeiten - möchte ich möglichst viel im Homeoffice arbeiten Das alles geht NICHT mit klassischer Architektur zusammen. Besonders weil man im klassischen Architekturbüro als Frau eh nicht viel zu melden hat. Was bleibt übrig? Hm, eigentlich nichts. Eben hat mir die Kollegin gezeigt, wie sie entwirft. Sie macht einfach alles mit KI. Damit MUSS man wirklich nichts können, kein texten oder so, weil die KI alles macht. Damit ist "mein Können" absolut unwichtig. Und nun? Promotion ist der einzige Weg, der mir noch offen bleibt. Alles andere wäre, sich "einfach einem Job zu unterwerfen". Zu hoffen, dass er nicht ganz scheiße ist und man irgendwie "durch kommt". Es ist eine wirklich traurige Erkenntnis. Ich bin nicht besonders genug, um in meinem Feld einen Job zu finden. Und auch nicht belastbar genug, um wieder in einer Agentur zu arbeiten (aka zu brennen). Mist. ... link (0 Kommentare) ... comment Samstag, 12. April 2025
Verkopft
xariellex, 11:21h
Der Konflikt in der Uni hängt mir noch sehr stark nach. Zwei Kommilitonen hatten sich dafür entschieden bei einer Endpräsentation die Giftpfeile auszupacken und abzufeuern! So etwas habe ich noch nie erlebt. Statt persönlich Dinge anzusprechen monatelang zu warten und dann um die Ohren zu schlagen.
Und bei der Kritik auch noch persönlich zu werden. Richtig ekelhaft. Das eine Girl hat sich sogar danach in ihrem WhatsApp Status damit gebrüstet! Menschen können so bösartig und falsch sein... ich bin nach wie vor entsetzt! Und es triggert sehr viel alten Schmerz von früheren Mobbingerfahrungen. Ich habe das mit einigen Freunden besprochen und alle haben gesagt, dass ich sowas nicht persönlich nehmen soll. Einfacher gesagt. als getan. Man konnte so schnell gar nicht reagieren oder sich zur Wehr setzten, was dieses Miststück wahrscheinlich so geplant hatte. So war man dazu gezwungen sich zu rechtfertigen und klein zu machen. Ihre Eltern können sehr stolz auf ihre "durchsetztungsstarke" Tochter sein, die mich bereits zu Semesterbeginn mit nem abfälligen Spruch begrüßt hat, weil ich Architektin bin (und sie ist halt eben nichts). Was noch on top kommt sind zwei Konflikte auf der Arbeit. Und natürlich das Kernproblem: ich vertraue meinem Gefühl nicht mehr. Ich weiß nie, wann welches Verhalten in Ordnung ist und welches nicht. Zum Einen wegen der eventuellen Autismus Diagnose und zum Anderen weil ich so erzogen wurde. Ich SOLLTE keine eigene Meinung oder Bedürfnisse haben. Wenn Jemand auf der Arbeit dich "informiert" (noch nicht mal einen Termin ausmacht oder fragt, ob es ok ist) über die Mittagszeit mit dir reden zu wollen und du aber da eigentlich Pause hast, sollst du gefälligst springen. Du sollst dich unterordne, du sollst gehorsam sein. Daher fällt es mir unfassbar schwer, dann trotzdem zu sagen "Ne sorry, da mache ich Pause, gerne danach." Weil ich Angst habe, vor Reaktionen wie am Anfang genannt. Ich merke immer mehr, soziale Interaktionen sind für mich die schwerste Herausforderung. Ich hasse es einfach. Am liebsten würde ich nur noch mit meinen liebsten neurodiversen Freunden und Bekannten chillen, wäre in Kunstkreisen unterwegs oder halt mit coolen alternativen Leuten. Und müsste mich (auch nicht) auf Arbeit erklären, wieso ich in meinem Urlaub nicht wegfahre(n will). Es nervt einfach nur. Daher habe ich mir wirklich ein paar Tage frei genommen, um einfach mal sein zu können. Eine Freundin datet gerade Jemand, die eine 100% Homeoffice Stelle hat. Denke das könnte auch ganz geil sein. Jetzt wo ich mehr im Homeoffice bin, merke ich, wie ich mehr Lust habe was zu machen. Also wieder lange spazieren zu gehen, so wie früher. Ich starte jetzt bald auch wieder mit Sport. Ich werde es einfach wieder versuchen. Ohne Druck, ohne Gewalt. Einfach diese innere Anspannung los werden. Vielleicht komm ich ja wieder rein... Und der Typ? Was ist mit dem Typ? Das ist eine gute Frage. Ähnliches Ding, ich kann nicht unterscheiden, was sich für mich falsch anfühlt...bzw was valide ist. Daher habe ich meine Freundinnen gefragt, sie haben mir alle gute Ratschläge gegeben. Nur eine sagte, sie würde ja nicht die Sicht von dem Typ kennen und könnte daher nicht neutral antworten. Sie hat halt recht. Ich find es so sehr schwierig. Einerseits "normal" zu kommunizieren mit Männern, Bedürfnisse zu nennen, Reaktionen abzuwarten, in den Austausch zu gehen, auch ein Stück weit zu vertrauen... vielleicht Wege zu finden, wie alle zufrieden sein können? Wie denn auch, wenn man früher immer bestraft wurde, wenn man irgendein Bedürfnis geäußert hat?! Ich denke immer, es könnte auch eine gute Möglichkeit sein, sowas mehr zu üben. Also nicht immer direkt weg zu laufen, abbrechen und nie wieder melden. Und ja, es geht "nur" um das Verhalten zwischen den Treffen. Ob er eine passiv-aggressive Haltung hat und deswegen "Zeit für sich braucht" (was ich denke) oder nicht. Beim Treffen ist alles wunderbar. Sogar zu sehr. Ich habe ihn gebeten da etwas weniger zu geben. Er meinte, er versteht nicht warum. Vielleicht sollte man sowas nicht übers Handy besprechen... ... link (0 Kommentare) ... comment ... older stories
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Letzte Aktualisierung: 2025.06.10, 15:27 status
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