die, die das Wasser liebt |
Samstag, 26. April 2025
ein Dude Vergleich
xariellex, 07:09h
Weil es so schön belanglos ist.
Und weil ich mich davor drücke, was richtig produktives zu machen. ----------------------------------------------- Vorab, Reminder an mich selbst: wenig Schlaf kann man ausgleichen. Morgens früh wach, aufstehen und essen, Nap 1 mit Podcast, Mittagessen, Nap 2 (bis so 15 Uhr), dann wach bleiben, aber recht früh versuchen schlafen zu gehen. Melatonin + L-Tryptophan früh nehmen. 2x früh und viel schlafen gehen, um auszugleichen. ------------------------------------------------ Also der Vergleich. Wie gesagt, etwas belanglos. Typ 1, der rationale Ingenieur etwa 1,75 groß, eher schlank, sportlich, lichtes Haar sehr gefestigt in den Tagesabläufen, schöne Wohnung Dates: mehrere, die er geplant hat, zwei mal hat er gezahlt Interesse: vorhanden, jedenfalls so lange, bis das Thema Kinder aufgekommen ist daher auch leider nicht kompatibel, Typ hat sich nicht mehr gemeldet und ich habe die Nummer gelöscht Intimität war gut, er war sehr liebevoll und aufmerksam Typ 2, der etwas broke Student/ Absolvent etwa 1,90 groß, breite Schultern, geht gerne klettern, Lockenkopf und Bart auch gefestigte Wochenplanungen, war bereits in Therapie in Teeniezeit, war früher nicht beliebt, heute um so mehr (scheint so) Dates: nur eins, das sich so ergeben hat Interesse: ich glaube nicht wirklich vorhanden?! daher leider auch nicht kompatibel, ich glaube das nicht mal richtige Anziehung da ist. Vielleicht hätte man mehr Dates haben sollen. Vielleicht bin ich aber nicht richtig sein Typ Intimität daher schwierig, glaube wenn man schon nur für sowas trifft, sollte es wenigstens gut sein/ genug Anziehung da sein Beide sind auf ihre Art etwas woke und eher "unmännlich". Der erste Typ, weil er recht zierlich ist (seine Hände sind kleiner als meine, ich bin aber auch überdurchschnittlich groß). Der zweite weil er auch auf Männer steht und das irgendwie auch sichtbar ist (vielleicht die Kleidung? ich weiß gar nicht wieso). Oder weil er etwas unbeholfen manchmal ist? Ich kann es nicht genau fest machen und eigentlich ist es auch egal. Beide sind emotional nicht verfügbar und das ist der eigentliche Punkt. Also heißt es, weiterhin die Augen offen halten und versuchen nur noch "gute Menschen" in mein Leben zu lassen. ... link (0 Kommentare) ... comment Freitag, 25. April 2025
oder nicht?
xariellex, 10:05h
Der aktuell Dude war gestern Abend nochmal da.
Bevor er geht, fragt er was ich am Wochenende so mache. Tja, was mache ich? Ich habe einen sozialen Tag Morgen und ansonsten erhole ich mich davon. Kann ich nicht so sagen, also sage ich es nicht. Ich hab jetzt zwei mal angeblich introvertierte Menschen kennen gelernt, die beide aber super viel mit Leuten unterwegs waren. Der eine hat super viel Sport gemacht, allein oder mit Freunden oder war am Wochenende aus mit denen feiern/ in ne Bar. Der aktuelle unternimmt auch das WE jeden Tag was mit anderen Menschen. Zwar ruhigere Sachen, aber ich merke, wie anders ich bin. Klar, ich könnte eine Freundin fragen, ob wir zusammen zum Rummel gehen. Ich hätte auch sogar Lust dazu. Aber halt nicht die Kapazität. Ich muss, um ehrlich zu sein, noch den Schlafmangel und Abweichung vom Rhythmus der letzten zwei Tage ausgleichen. Das klappt nicht, mit einem Tag länger schlafen... Zurück zum Typ. Was soll ich sagen... ich glaub er fühlt es auch nicht so richtig. Also kein Kribbeln und keine richtige Anziehung. Dann gab es noch richtig da Problem mit den Kondomen. Ich weiß nicht, ob wir uns nochmal treffen sollen. Ob ich das ansprechen soll? Macht es ja auch nicht besser. Wahrscheinlich kümmere ich mich jetzt erstmal um meinen Kram und dann lass ich das auf mich zu kommen. Wenn ich zur Uni fahre, habe ich ja noch weniger Kapazitäten für sowas. ... link (0 Kommentare) ... comment Donnerstag, 24. April 2025
Neuer Dude, neues Date
xariellex, 10:51h
Hat sich der andere Typ nochmal gemeldet?
Nein, natürlich nicht. Hatte ich direkt seine Nummer gelöscht, weil ich keine Lust mehr hatte zu warten? Aber hallo! Klar, am liebsten wäre es mir gewesen, nochmal kurz zu sprechen. Aber wenn er es nicht "einrichten" kann und lieber bullshit labert, von wegen, er hätte ja so Interesse und würde sich melden. Sorry, not sorry. Worauf warten? Ich weiß ja, das es nicht richtig gepasst hätte für eine feste Beziehung. Da ich die eh nicht wollte, wäre es fine für mich gewesen.... scheinbar für ihn halt nicht. Kann man kommunizieren oder halt nicht. Aber das Learning war eigentlich ganz gut. Weil der "sicher gebunden" war, bzw mit einem "sicheren Bindungsstil". Also sind Männer, die nicht so "männlich" wirken, vielleicht echt voll cool? Das war ein bisschen etwas, was ich mir erhofft hatte. Keine toxisch männlichen Typen mehr, sondern eher woke boys, die auch mal soft sein können. Hätte ich früher nie getroffen, weil mir das zu soft und ich mir selbst dann zu hart vorgekommen wäre. Gut, jetzt bin ich fast Ende 30. Ist also Zeit sich "gute" Menschen auszusuchen. Der Typ, der sich nicht mehr gemeldet hat? War an sich kein schlechter Typ. Er hatte halt scheinbar dann doch kein Interesse. Ok, auf zu neuen Dates. Diesmal etwas neues, was ich sonst eher gemieden hätte: er lebt in einer offenen Beziehung. Was für mich immer ein NoGo war, weil es für mich eher nach beziehungsunfähig klingt. Gut, nun sitze ich Gestern Abend recht spontan mit dem neuen Typ zusammen. Ich bin etwas überrascht, dass er besser aussieht, als auf den Bildern. Er ist groß, hat einen Bart, dunkle Locken und ein breite Schultern. Wir reden ein bisschen. Er ist nett. Gibt mir eher gay vibes. Was er auch bestätigt, da er bi ist. Und neurodivers. Das macht einiges einfacher. Im Gespräch merke ich, so unterschiedlich sind wir gar nicht. Seine Probleme, die zur Öffnung der Beziehung führten, sind mir alle sehr bekannt. Nur das die Typen, die ich vorher in meinem Leben hatte, gar nicht bereit gewesen wären, irgendwas für mich zu tun. Also Niemand hätte sich meinen Bedürfnissen angepasst. Weil es alles toxische Arschlöcher waren. Was habe ich nur all die Jahre gemacht?! Also, wenn man nur toxische Menschen trifft, dann ja vielleicht, weil man seine Themen noch nicht sortiert hat. Zu viele Sachen noch offen sind. Man sich zu viel gefallen lässt. Habe ich jetzt mein schlechtes Beuteschema überwunden? Ich weiß es nicht. Schauen wir mal. Nachts gehe ich noch nach Hause. Es war überraschend einfach, wie dieses erstes Treffen lief. Und da er etwas jünger ist, war er auch sehr offen über Themen wie Therapie zu sprechen. (Die boys in meinem Alter waren nicht so reflektiert). Natürlich kann er jetzt wieder genau so eine Ghosting Phase folgen. Oder man merkt, dass es irgendwie doch nicht so gut passt. Aber eigentlich bin ich sehr zufrieden. Ich bekomme etwas Nähe und etwas Spaß. ... link (0 Kommentare) ... comment Donnerstag, 17. April 2025
Ok, versuchen zu chillen
xariellex, 07:23h
Das Leben kann so schön sein...wenn man Geld hat.
Wenn man sich nicht ständig Sorgen machen muss, kann man relativ leicht leben. Gestern habe ich noch 3 Stunden nach der Arbeit geschlafen. Ich war einfach nur noch durch. Und jetzt? Erstmal nichts. Versuchen srabilität zu gewinnen. Nochmal eine Therapie machen? Nicht so easy, einen Platz zu bekommen. Befürchte eine 0815 Verhaltenstherapie bringt nichts mehr. Wenn dann Trauma oder so. Vielleicht kann ich alles als eine Übergangsphase sehen? Versuchen rauszufinden, was ich wirklich will? Bzw wo ich rein passen kann... Vllt weiter die Augen aufhalten, für Jobs im öffentlichen Dienst. Und selber schauen, wie ich gut leben kann, also kräftemäßig. Die autismus Diagnostik wird wohl ein Stück weiter helfen. ... link (0 Kommentare) ... comment Mittwoch, 16. April 2025
Gescheiterte Träume
xariellex, 14:36h
Ich bin mir mittlerweile nicht so sicher, ob ich autismus mit adhs habe oder vielleicht doch Borderline haben könnte.
Meine Gefühle sind so groß. Nach der Arbeit fühle ich mich schlecht, ob ich etwas falsch gemacht hätte und möchte eigentlich weinen. Gleichzeitig fühle ich mich traurig und leer. Das kann doch nicht normal sein? Die Nacht konnte ich wieder gar nicht gut/ lange schlafen. Lag seit 4uhr wach im bett. Diese Woche war auch viel, uni erster richtiger Tag, Hitze, Präsenztag, Konflikte im Büro... beeilen müssen und Kaffee zum funktionieren. Vielleicht schaffe ich es, mehr Sport zu integrieren und so in Gleichgewicht zu kommen? Oder weniger soziale Kontakte zu haben? Es ärgert mich, wenn Freunde immer mehrere Tage zum Antworten brauchen. Dabei sind meine Emotionen doch so stark und ich möchte mich direkt mitteilen. Das fühlt sich alles merkwürdig an. Gestern war noch alles gut, sehr gut sogar.... ... link (0 Kommentare) ... comment Dienstag, 15. April 2025
Unterwerfen?
xariellex, 16:51h
Ok. Ich bin jetzt in der Uni an dem Punkt angekommen, in dem ich merke:
- das ich wirklich eine von vielen Studis bin - viele haben ebenfalls Architektur studiert - einzige Besonderheit ist mein sozialer Hintergrund und der wird mir leider meist negativ ausgelegt Ansonsten, neuer Kurs, neues Semester, viele Bachelor Studis dabei. Es gibt (leider) nichts, was mich besonders macht. Warum das so schlecht ist? Weil es für meinen Job wichtig ist. Bzw für die Jobwahl. Habe ich überhaupt eine Wahl? Der Prof sagt, die Tiny Haus Sachen sind durch. In Deutschland schlicht weg nicht umsetzbar. Er wird mehr Ahnung haben, aber ja, es ist wirklich kaum möglich in Deutschland diese kleinen Häuser zu bauen (und wenn schweine teuer). Ok und die anderen Träume? Also jobmäßig. Schwierig. Sehr schwierig. Im Grunde genommen: - möchte ich nicht mit hoch akademischen Leuten zusammen arbeiten, weil ich mir da sehr fehl am Platz vorkomme (aka die Bonzen) - möchte ich kreativ arbeiten - möchte ich möglichst viel im Homeoffice arbeiten Das alles geht NICHT mit klassischer Architektur zusammen. Besonders weil man im klassischen Architekturbüro als Frau eh nicht viel zu melden hat. Was bleibt übrig? Hm, eigentlich nichts. Eben hat mir die Kollegin gezeigt, wie sie entwirft. Sie macht einfach alles mit KI. Damit MUSS man wirklich nichts können, kein texten oder so, weil die KI alles macht. Damit ist "mein Können" absolut unwichtig. Und nun? Promotion ist der einzige Weg, der mir noch offen bleibt. Alles andere wäre, sich "einfach einem Job zu unterwerfen". Zu hoffen, dass er nicht ganz scheiße ist und man irgendwie "durch kommt". Es ist eine wirklich traurige Erkenntnis. Ich bin nicht besonders genug, um in meinem Feld einen Job zu finden. Und auch nicht belastbar genug, um wieder in einer Agentur zu arbeiten (aka zu brennen). Mist. ... link (0 Kommentare) ... comment Samstag, 12. April 2025
Verkopft
xariellex, 11:21h
Der Konflikt in der Uni hängt mir noch sehr stark nach. Zwei Kommilitonen hatten sich dafür entschieden bei einer Endpräsentation die Giftpfeile auszupacken und abzufeuern! So etwas habe ich noch nie erlebt. Statt persönlich Dinge anzusprechen monatelang zu warten und dann um die Ohren zu schlagen.
Und bei der Kritik auch noch persönlich zu werden. Richtig ekelhaft. Das eine Girl hat sich sogar danach in ihrem WhatsApp Status damit gebrüstet! Menschen können so bösartig und falsch sein... ich bin nach wie vor entsetzt! Und es triggert sehr viel alten Schmerz von früheren Mobbingerfahrungen. Ich habe das mit einigen Freunden besprochen und alle haben gesagt, dass ich sowas nicht persönlich nehmen soll. Einfacher gesagt. als getan. Man konnte so schnell gar nicht reagieren oder sich zur Wehr setzten, was dieses Miststück wahrscheinlich so geplant hatte. So war man dazu gezwungen sich zu rechtfertigen und klein zu machen. Ihre Eltern können sehr stolz auf ihre "durchsetztungsstarke" Tochter sein, die mich bereits zu Semesterbeginn mit nem abfälligen Spruch begrüßt hat, weil ich Architektin bin (und sie ist halt eben nichts). Was noch on top kommt sind zwei Konflikte auf der Arbeit. Und natürlich das Kernproblem: ich vertraue meinem Gefühl nicht mehr. Ich weiß nie, wann welches Verhalten in Ordnung ist und welches nicht. Zum Einen wegen der eventuellen Autismus Diagnose und zum Anderen weil ich so erzogen wurde. Ich SOLLTE keine eigene Meinung oder Bedürfnisse haben. Wenn Jemand auf der Arbeit dich "informiert" (noch nicht mal einen Termin ausmacht oder fragt, ob es ok ist) über die Mittagszeit mit dir reden zu wollen und du aber da eigentlich Pause hast, sollst du gefälligst springen. Du sollst dich unterordne, du sollst gehorsam sein. Daher fällt es mir unfassbar schwer, dann trotzdem zu sagen "Ne sorry, da mache ich Pause, gerne danach." Weil ich Angst habe, vor Reaktionen wie am Anfang genannt. Ich merke immer mehr, soziale Interaktionen sind für mich die schwerste Herausforderung. Ich hasse es einfach. Am liebsten würde ich nur noch mit meinen liebsten neurodiversen Freunden und Bekannten chillen, wäre in Kunstkreisen unterwegs oder halt mit coolen alternativen Leuten. Und müsste mich (auch nicht) auf Arbeit erklären, wieso ich in meinem Urlaub nicht wegfahre(n will). Es nervt einfach nur. Daher habe ich mir wirklich ein paar Tage frei genommen, um einfach mal sein zu können. Eine Freundin datet gerade Jemand, die eine 100% Homeoffice Stelle hat. Denke das könnte auch ganz geil sein. Jetzt wo ich mehr im Homeoffice bin, merke ich, wie ich mehr Lust habe was zu machen. Also wieder lange spazieren zu gehen, so wie früher. Ich starte jetzt bald auch wieder mit Sport. Ich werde es einfach wieder versuchen. Ohne Druck, ohne Gewalt. Einfach diese innere Anspannung los werden. Vielleicht komm ich ja wieder rein... Und der Typ? Was ist mit dem Typ? Das ist eine gute Frage. Ähnliches Ding, ich kann nicht unterscheiden, was sich für mich falsch anfühlt...bzw was valide ist. Daher habe ich meine Freundinnen gefragt, sie haben mir alle gute Ratschläge gegeben. Nur eine sagte, sie würde ja nicht die Sicht von dem Typ kennen und könnte daher nicht neutral antworten. Sie hat halt recht. Ich find es so sehr schwierig. Einerseits "normal" zu kommunizieren mit Männern, Bedürfnisse zu nennen, Reaktionen abzuwarten, in den Austausch zu gehen, auch ein Stück weit zu vertrauen... vielleicht Wege zu finden, wie alle zufrieden sein können? Wie denn auch, wenn man früher immer bestraft wurde, wenn man irgendein Bedürfnis geäußert hat?! Ich denke immer, es könnte auch eine gute Möglichkeit sein, sowas mehr zu üben. Also nicht immer direkt weg zu laufen, abbrechen und nie wieder melden. Und ja, es geht "nur" um das Verhalten zwischen den Treffen. Ob er eine passiv-aggressive Haltung hat und deswegen "Zeit für sich braucht" (was ich denke) oder nicht. Beim Treffen ist alles wunderbar. Sogar zu sehr. Ich habe ihn gebeten da etwas weniger zu geben. Er meinte, er versteht nicht warum. Vielleicht sollte man sowas nicht übers Handy besprechen... ... link (0 Kommentare) ... comment Mittwoch, 2. April 2025
Zum Glück geküsst...
xariellex, 20:15h
...oder dann doch nicht?!
Montag Ich tanze (!) vor Glück (!!!) in meiner Küche. Die Sonne scheint und das Leben ist endlich mal gut. Was war passiert? Hier sollte eigentlich ein kitschiger Text folgen. Wie ich nach 17 Dates mit anderen Typen endlich mal einen richtig guten kennengelernt habe. 18 Männer in 3 Jahren, naja, es ist gerade einmal April. Es sollte mein letzter Versuch werden. Dafür hatte ich mir genau festgelegt, was ich suche: einen Mann, der einfühlsam ist, lieber etwas zu sanft, als zu hart. Jemand, der nicht total asi ist, eher Jemand, bei dem ich mich sicher fühlen kann. Und zwar so sicher, dass ich endlich wieder Intimität haben kann. Davor hatte ich die letzten Jahre zu sehr Angst und auch die HPV Impfungen mussten erst gemacht werden. Jetzt war es also so weit. Ich hatte einen Kerl online gefunden, der geeignet schien. Der direkt ein Date ausmachte und einfach freundlich und normal wirkte. So kam das 1. Date, alles cool. Kurz auf nen Kaffee. Er wohnt nicht weit weg und arbeitet quasi um die Ecke (was ich auch gut finde, bei so Bettgeschichten). Und nun die tollen Sachen: er hat ältere Schwestern, scheint gut im Leben zu stehen, eigene Wohnung, keine Kinder, keine Altlasten? Alle tutti, alles frutti. Job mäßig sogar ähnlich. Kommt aber auch nicht aus einer Bonzenfamilie, sondern ganz normalen Arbeiter. Alles so wie ich. Fühle mich also sehr wohl. Zweites Date. Wir sind super lange draußen unterwegs. Er sucht irgendwie nicht meine Nähe? Wir gehen überall hin, in den Park, Essen, nochmal spazieren, Sterne gucken, in eine Kneipe...dann zur Bahn, ob wir uns jetzt trennen oder ? Ich sage, er kann noch mit kommen. Eigentlich ein recht attraktiver Mann. Sportlich, kantiges Kinn, etwas Bart, dunkle Augen. Etwa gleich groß, wie ich. Bei mir zuhause, davor hatte ich etwas Angst. Also reden wir. Sehr lange. Manchmal belanglos, manchmal deeper. Er sucht immer noch nicht meine Nähe... Ich bin mittlerweile so müde, dass ich überlege einfach schlafen zu gehen und ihn zu bitten zu gehen. Da fragt er, ob er mich küssen darf. Darf er. Es folgt, komischer Sex. Komisch, weil er total im Film oder fühlt es voll und ich eher wie ein Stein und etwas überfordert. Aber es klappt. Mir etwas Schmerzen, aber es geht. Ich merke an, dass ich gerne alleine schlafe. Er versteht und geht nachts um 2 im Regen wieder nach Hause. Und dann? Nichts. Es kommt einfach nichts von ihm. Ist das ein Korb? Nach 2 Tagen werde ich ungeduldig. Frage eine Freundin nach Rat. Sie sagt, ich solle ihm einfach selber schreiben. Vielleicht macht man das heute so? Er ist ne ganze Ecke jünger als ich. Er antwortet direkt, es sei alles toll. Ihm habe es auch gefallen. Wir können uns gerne nochmal treffen. Also direkt das nächste Date ausgemacht. Diesmal laufen wir bei ihm in der Ecke rum. Er will mir seine Kaffeemaschine zeigen. Ich bin verwundert, weil er wirklich Kaffee meint. Wir reden wieder viel. Die Wohnung wirkt sehr erwachsen. Wir gehen spazieren (wieder ein richtiges Date?) und danach Essen. Ich entwickel richtige Sympathie für ihn. Schaue ihm tief in die Augen. Versuche Bilder mit meinen Augen aufzunehmen. Er fragt, ob ich mit zu ihm möchte. Ich will. Und endlich, irgendwann küsst er mich. Und endlich habe ich schmerzfrei Sex, das erste mal seit Jahren. Es ist spät, ich muss los, bin den nächsten Tag in der Heimat verabredet. Wir schreiben kurz, ihm hat es gefallen. Wir können uns gerne wieder sehen und dann: nichts. Ich könnte es jetzt weiter mega zerdenken oder warten, ob und wann er sich meldet und dann beim nächsten Treffen das ansprechen. Und das werde ich machen. Regulär wäre das ein Post geworden, dass ich super glücklich bin. Jemand, der mich gut behandelt kennen gelernt habe. Aber jetzt bin ich konfus. Das ist Fuck Boy Verhalten. Leider. ... link (0 Kommentare) ... comment Sonntag, 9. März 2025
es sind die Menschen
xariellex, 18:36h
"Menschen machen müde", so schreibt es ein youtuber in seine Videos, bzw seinen Merch.
Und genau dem stimme ich leider zu. Ich bin mir zu 80% sicher, dass es "einfach" Autismus ist. Denn, egal wie viel Therapie ich gemacht habe (seit der Kindheit!) , versuche gesund zu leben, meine Arbeitszeiten drastisch reduziert habe (15h Woche mit Homeofficeanteil), kein Alkohol/ Zigaretten/Gras/ sonstige Drogen konsumiere, früh ins Bett gehe ... es bleibt dabei: Menschen machen mich müde. Ich denke nicht, dass es ("nur"/ überhaupt) eine Erschöpfung/ Depression sein könnte. Ich denke es ist der unentdeckte ADHS und wahrscheinlich Autismus und die jahrelangen Versuche trotzdem irgendwie klar zu kommen. Menschen machen müde. Das merke ich jedes mal. Egal, wie ich mir Mühe gebe, jede soziale Interaktion kostet Kraft. Es gibt Kontakte, die leichter fallen (nur noch eine weitere Person, zuhause in Ruhe) und andere, die anstrengender sind (mehr als 2 Personen, zB Familie oder Gruppen, laute Orte/neue Orte usw). Ich glaube, wieso ich all die Jahre nie wieder richtig fit geworden bin, ist einfach die Tatsache, dass ich immer "gegen meine Bedürfnisse" gelebt habe. Und auf Krampf, mit viel Gewalt versucht habe, irgendwie mich in das System zu pressen. Soweit die Theorie. Die Diagnostik erfolgt, wie gesagt, Mai. Deswegen bin ich auch erst so richtig "glücklich" und fühle mich gut, wenn ich möglichst selbst bestimmt leben kann (zb früher im Studium, mit Bafög, als ich selbst bestimmen konnte, wann ich zur Uni gehe oder lieber zuhause mich erholen möchte). Und deswegen muss ich mein Energiehaushalt mega gut im Blick behalten, weil ich so viel Energie unbemerkt verliere im Alltag. (bisschen rumpelig geschrieben, weil ich latent Kopfschmerzen habe) ... link (0 Kommentare) ... comment Dienstag, 4. März 2025
Trauriges Zwischenfazit
xariellex, 17:29h
Ich liege auf dem Sofa, draußen tobt der Karneval vor meiner Tür. Heute hab ich frei, die Sonne scheint.
Eigentlich ein guter Tag oder? Eigentlich... Denn mir geht es mal wieder schlecht. Die Tage was falsches gegessen und stundenlang im Bad verbracht mit erbrechen. Wann man wegen sowas einen Krankenwagen muss, hab ich mich gefragt. Und es doch alleine durchgestanden. Wollte ich nicht so viel machen, erleben und auch erledigen in den freien Karnevalstagen? Und schon wieder krank. Wie eigentlich seit Beginn des Jahres bin ich dauerkrank oder so ca alle 2 Wochen. Mir wird viel bewusst in dieser Zeit, in der ich wieder mal unfallsbar viel schlafen (muss). Ich brauche unbedingt die Autismus Diagnostik und zwar bald! Ich brauche Antworten, wieso es mir immer wieder so schlecht geht. Und auch bei dem Thema Freundschaften wird mir einiges bewusst... So habe ich immer viel gegeben und eigentlich nie viel zurück bekommen. Als ich jetzt damit aufgehört habe, schlief auch die Freundschaft ein. Habe ich überhaupt eine Freundschaft, die nicht einseitig ist? Die nicht davon lebt, dass ich mich ständig melden und nach einem Treffen fragen muss? Die nicht davon lebt, dass ich geduldig ALLES anhöre, was die andere Person sagt und bei meinen Themen eigentlich immer nur abgebügelt werde? Was wäre denn die Alternative? Als ich meine besten Freundin sagte, dass ich ihre Horror Storys aus dem OP eigentlich nicht gerne anhören mag, sondern nur ihr zuliebe immer zugehört habe, meldete sie sich garnicht mehr bei mir. Sondern tauschte mich einfach aus. Und ich glaube in Liebesbeziehungen war es auch schon so. Niemand hat sich ernsthaft für mich interessiert. Das merke ich sehr, jetzt wo ich nicht mehr Normschön bin und nicht super leicht Dates bekomme. Eigentlich müsste mir das alles egal sein. Eigentlich müsste ich die Arme hochkrempeln und einfach wieder mein Ding machen. Das bedeutet Kunst, Sport und halt auch Architektur. ...Manche Leute unterstellten mir sogar, keinen eigenen Charakter zu haben. Ich frage mich oft, wieso Menschen so anstrengend und unfreundlich zu mir sind. Und dann kommen auch noch die wilden Träume zurück. Wie meine Familie wieder in unser Haus einzieht und es endlich wieder Frieden gibt. Aber das wird einfach nicht mehr passieren. .... Es wird keine langen Gassi Runden mehr in unserem Dorf geben, weil meine Familie dort nicht mehr lebt. Alle sind verstorben, selbst unser Hund ist nicht mehr da. Vielleicht kommen diese Träume auch nur von Social Media, von Reels, die mir reingespült wurden, ala, alle hochsensiblen Menschen ziehen aufs Dorf. Wär für mich nichts, weil ich dann noch weniger Power hätte was zu unternehmen. Wieso bin ich nur immer so, so müde? Schilddrüse ist auch im Mai dran. Vielleicht liegt da etwas? Gerade bin ich einfach wieder phasenweise sehr traurig und irgendwie allein, und dann super glücklich und zuversicht. Besonders was meine Kunst/ Können angeht. Ich hab richtig coole Entwürfe und gemerkt, dass mein Studium mir richtig gut liegt. Jetzt müsste ich "nur noch" nen Job dafür finden. Bzw habe Angst, nicht belastbar genug zu sein, um nochmal "normal" arbeiten zu gehen. ... link (2 Kommentare) ... comment Mittwoch, 15. Januar 2025
xariellex, 14:26h
warum ist denn immer alles so anstrengend?
Habe extra versucht meine Planung an mein Energielevel anzupassen. War aber doch zu viel. Also direkt zwei Tage wie erkältet und Migräne flach gelegen. Warum ist denn immer alles so anstrengend? Ich schaffe es einfach nicht, Uni, arbeiten und Freizeit unter einen Hut zu bringen. Also nächstes Semester pausieren? ... link (0 Kommentare) ... comment Montag, 6. Januar 2025
Das alternative Leben...
xariellex, 19:18h
... zum Greifen nah?
Es hat lange gedauert, aber ich habe endlich alternative, coole und neue Leute kennengelernt. Klar, auf dem Weg jetzt gab es super viele auch nette, aber dennoch so andere Menschen. Vordergründig nett, aber entweder die typischen Akademiker (Bonzen) oder so neurotypisch, dass man in einer Parallelwelt lebt. Mit den neurodiversen Girls ist es ganz anders. Es gibt SO viele Gemeinsamkeiten. Mit jeder Person einzeln habe ich jeweils Überschneidungen. Sei es Aussteiger youtube Formate, alternative Lebensformen (Kommunen), Nachhaltigkeit, Design, Kunst. Feminismus, trödeln, Kultur usw. Erschreckend viel sogar... naja, auf jeden Fall versuche ich nun coole Aktionen mit denen zu starten. Jede dabei unabhängig und alleine. Die eine geht mit mir "ausgehen" üben (hab ich oft Probleme wegen der Lautstärke und Unwohl fühlen), die andere zu Design Sachen und die Letzte zu alternativen Aktionen. Und es tut sehr gut. Endlich habe ich Menschen gefunden, die sehr ähnlich ticken. Die die gleichen Probleme haben oder hatten. Es hat unfassbar lange gedauert, nachdem ich meinen alten Freundeskreis durch Grenzen setzten größtenteils verloren habe. Aber dazwischen war ja auch noch eine Pandemie. Vielleicht wird es jetzt mal nachhaltig länger gut und schön? Nach meiner OP wurden jedenfalls keine Krebszellen gefunden. Damit bin ich schonmal sehr zufrieden. Jetzt lasse ich mich noch nachträglich gegen HPV impfen und dann kann es mal endlich bergauf gehen. .... Nur eine Sache ist da noch. Eigentlich schaffe ich es nicht arbeiten zu gehen. zur Uni zu fahren/ Uni Aufgaben zu machen, den Haushalt halbwegs zu schmeißen UND ein Privatleben zu haben. Ich würde es schaffen nur arbeiten zu gehen, mit max 30h die Woche. Oder nur zu studieren. Alles zusammen ist etwas viel. Daher werde ich nächstes Semester nur noch einen Kurs legen, es geht einfach nicht anders, ich schaffe es einfach nicht. Leider. ... link (0 Kommentare) ... comment Samstag, 30. November 2024
Toll
xariellex, 09:50h
Eigentlich war ich relativ glücklich.
Ich hatte mir zwei Tage frei genommen, damit ich mal richtig zur Ruhe kommen kann. Dazu hatte ich mir nochmal meine Werte aufgeschrieben und Ziele. Bin sehr genügsam, komme mit wenig aus, materielle Dinge sind mir nicht so super wichtig. Und dann? Dann gab es ein Treffen mit zwei neuen Bekannten/ Girls. Was soll ich sagen? Es war alles gut. Es war wirklich alles nett, wir haben Tee getrunken und geredet. Was ist also passiert? Ich hatte Einblick in das Leben der anderen beiden. Und was soll ich sagen... es ist sehr anders. Oder wie die eine der beiden selber meinte, seitdem wir geredet haben, merkt sie, wie gut es ihr eigentlich geht. Beide kommen aus guten Haus, sind ohne große Mangel aufgewachsen. Heute haben sie Probleme, wegen ihrer Neurodiversität. Und sich Leben geschaffen, die sich an die Gegebenheiten anpassen müssen. Und das ist es schon. Sie haben große Freundeskreise, sind beliebt, haben tolle Jobs, die eine hat sogar eine richtige Familie gegründet. Da sind so "Probleme", wie welches Sideboard gekauft werden soll, um mehr Stauraum schaffen zu können, ziemlich marginal. Klar, sie haben auch depressive Phasen. Und die Beziehungen zu den Eltern könnte besser sein. Aber durch Therapie kann man den Umgang lernen, da ist sehr viel Platz nach oben. Und so, wie die eine Freundin sich besser fühlt, fühle ich mich danach schlechter. Weil ich mal wieder merke, was ich alles nicht habe. Sonst wär ich nicht schon mit 9 das erste mal in die Therapie gegangen und hätte nen Burnout mit Anfang 20 gehabt. Diese Frauen sind Ende 30/ Mitte 40. Und ich sehe keine richtige Hoffnung bei mir. Mit meiner sehr traumatischen Vergangenheit und gestörten Familie. Also ich bin ich mal wieder allein... Ich glaub, ich kann es nicht richtig gut in Worte fassen. Aber ich kenne bis jetzt nur eine Person, die ebenfalls so feindselige und schlimme Eltern hat. .... Ich muss darüber nachdenken. ... link (0 Kommentare) ... comment Sonntag, 17. November 2024
Alles und Nichts
xariellex, 21:21h
Innehalten.
Im Prinzip habe ich alles, was ich immer haben wollte. Oder, naja, ich bin auf dem Weg dahin. Studium erfolgreich beendet. Berufserfahrung gesammelt. Jetzt im Master. Das was ich schon immer studieren wollte. Also habe ich mir eine Strategie überlegt, wo ich ein Praktikum machen könnte usw, um richtig in die Branche zu kommen. Dazu habe ich mittlerweile eine echt schöne Wohnung, die auch nicht zu teuer ist. Eigentlich habe ich sehr viel erreicht. Dazu habe ich noch etwas Geld gespart, also wo drückt der Schuh? * Gesundheitlich ist es schwierig, nach wie vor. Leider. Aktuell habe ich alle Anzeichen, die ich auch schon Anfang des Jahres mit dem Tumor hatte. Und ich habe keine Ärztin, die mich kompetent begleitet. Weil ich von den Ärzten weggeschickt und gegaslightet werde. Jedes mal heißt es bla bla Psyche, Ausruhen usw. Ja, die Psyche spielt eine Rolle. Es gibt Tage, da fühle mich mich, als würde ich fast nur aus Schmerz und Trauma bestehen. Aber ich kann zB keinen Sport machen und ne Routine aufbauen, fitter werden, wenn ich beim Spazieren gehen nen Puls von 125 habe. Beim langsamen, normalen spazieren. Das ist NICHT normal. Genauso am Wochenende fast 24 Stunden zu schlafen, in einer ruhigen Woche, in der ich nicht in der Uni war und nur im Homeoffice. Daher suche ich jetzt eine neue Ärztin. Es ist alles so anstrengend. Natürlich könnte ich mir selber einen neuen MRT Termin ausmachen und Blut abnehmen lassen, bei denen Tumormarker gecheckt werden. Aber ohne Ärztin? Soll ich mir alles selber googlen oder wie? Es ist richtig merkwürdig und als Frau werde ich Null ernst genommen. Meine beste Freundin ist demnach auch nur noch genervt. Es würde doch immer beim googeln Krebs raus kommen. Und sowas wie, ob ich nicht mal mit feiern gehen will (als sie sonst keinen gefunden hat) und ich seit zwei Jahren nicht mehr abends aus war, weil ich um 21Uhr (also jetzt) schlafen gehen muss, damit mein kranker Körper genügend Erholung bekommt. So als hätte sie nicht seit zwei Jahren alles mitbekommen, In welche Kneipe ich denn abends gerne gehen würde, fragt mein Onkel beim letzten mal. Leute, ich bin chronisch krank, nirgendwo, ich geh nirgendwo abends hin und trinke erst recht keinen Alkohol. Was soll das denn? *die liebe Familie Es wird halt niemals richtig gut werden. Oh, kurz dazwischen Geld ist auch schwierig. Ich warte noch auf den Wohngeldbescheid, das kann bis zu 3 Monate dauern und die haben einen ganzen Monat immer weiter Papiere nachgefordert. Wollten Beweise, dass ich wirklich auch selber meine Rechnungen zahle. Und solange mache ich jeden Monat ca 200 Euro "minus" (ich habe ja Geld gespart, das nehme ich solange). Aber solange mein Einkommen nicht sicher ist, geht es mir erfahrungsgemäß eh schlechter. Also die Familie. Es wird nie richtig gut werden. Es wird kein Happy End geben. Die werden immer so bleiben wie sie sind, weil keiner von denen ne Therapie macht oder so- Die Rollen bleiben verteilt und es wird sich an mir weiterhin abgearbeitet, weil ich das so "böse" Kind bin. Das einfach nicht nach den Spielregeln dieser toxischen Familie funktionieren will. Nun habe ich eine neue Bekannte kennengelernt und die kommt aus einer ähnlichen Familiendynamik. Selbst sie scheint es nicht zu checken, wie schwer es ist "alleine" klar zu kommen. Einerseits, weil sie irgendwann adoptiert wurde als Jugendliche von der Familie einer Freundin und weil sie selber ein Kind bekommen hat. Und auch mit dem Vater zusammen lebt. Sie lebt also das "happy" Familien Leben. Ich werde das niemals haben. Klar, bla bla, Wahlfamilie bla. Aber wo sollen die Leute denn her kommen? Selbst wenn ich neue Leute kennenlerne, Niemand ist so wie ich. Niemand muss ganz alleine klar kommen im Leben (es wird schon einige geben, aber auf die treffe ich einfach nicht.) Ich treffe immer entweder auf Akademiker, die oft totale Bonzen sind und ein ganz anderes Leben führen oder Leuten, die es ähnlich oder noch schlechter geht, Es gibt kein Happy End. Es muss also eine alternative Lösung her. Mai habe ich endlich nen Termin um die Schilddrüse untersuchen zu lassen und auch die Autismus Diagnose wird gestellt. Dann sehe ich vielleicht, warum sich alles in meinem Leben so schwer anfühlt. (Oder weil ich so viel Trauma habe. Aber ich habe ja ebenfalls so viel Therapie gemacht. Es lässt sich nicht alles vergessen. Man kann nur trotzdem damit weiter leben.) Und momentan ist es ein echt nicht glückliches Leben. . ... link (0 Kommentare) ... comment ... older stories
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Letzte Aktualisierung: 2025.04.26, 07:09 status
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