Wir hatten die Tage einen Familien Spielenachmittag und es lief richtig gut. Also wir haben alle unsere Position gefunden, damit wir als Familie funktionieren können. Und auch nur, wenn es nur beim Spieleabend ist.

Es zieht weitere Kreise, das wir uns auf einer positiven Art und Weise begegnen können.

Meine Mutter hat sogar ein wenig Interesse an meinem Leben gezeigt. Immerhin war es ganz nett von ihr, wenn ich auch nicht dem Ganzen viel zuschreibe (dafür hat sie mich zu oft enttäuscht).

Trotzdem hatte ich in der Nacht davor und danach Alpträume bzw bin schlafgewandelt. Zu viele ungeklärte Konflikte aus der Vergangenheit (hab von meinem Vater geträumt).


Aber sonst läuft es auch richtig gut.
Da gerade noch Ferien sind, muss ich nur 15 Stunden die Woche arbeiten. Ich glaube mehr als so 20-25, maximal 30 würde ich auch nicht schaffen.

Durch den öffentlichen Dienst und drum herum, kann ich mega flexibel arbeiten, wie es mir passt. Es gibt Gleitzeit und Homeoffice. Meine kreativen Ideen sind willkommen und ich trage keine Verantwortung.


Dadurch habe ich genug Zeit und Energie, um überhaupt ein Privatleben zu haben. Ich treffe Freunde (nicht zu viele, und am liebsten die neurodiversen) oder habe Treffen von der ehrenamtlichen Gruppe. Manchmal bearbeite ich Instagram Post für unseren Gruppen Account.


Am liebsten gehe ich kurz ins Cafe oder zu Kunst Sachen. Oder zum Sport.
Ich versuche meine Energie besser im Blick zu halten, bin aber sehr froh, wenn endlich die Gebärmutter raus ist und hoffentlich damit die ganzen Einschränkungen. (Ich denke die Endometriose ist das Epi Zentrum für vieles)

Mein Portfolio kam gut an, ich überlege ein Praxissemester zu machen... aber alles nach der Reihe...

Ach und meine Wohnung ist schön. Ich bin etwas weiter draußen und nicht mehr mitten in der Stadt.


Ich versuche das jetzt echt alles in Ruhe nach einander zu machen. Auf der Arbeit kann ich wohl verlängern, so lange ich studiere.


Und was ist mit dem boys drama? Jakob hat sich direkt beim Schreiben als zu fordernd entpuppt. Mein Körper sagte mir eindeutig nein und ich fühlte mich dann doch bei dem Gedanken mit ihm in meiner Wohnung, unwohl.


Und den Nachbarn treffe ich irgendwie gar nicht mehr. Dann soll es wohl nicht sein :`(