die, die das Wasser liebt
Montag, 3. Oktober 2022
Bevor es besser wird...
...wird es schlechter?
Grüßt da Long Covid? Hab nur geschlafen, tagelang.

Nach dem Erstgespräch stand ich morgens auf und schwankte durch meinen Flur. Cool.

Hab trotzdem alles durchgezogen, diese Woche.
Demnach fühle ich mich zerstört.

Sehe gerade kleine Sternchen.
Mir grault es vor der Woche...

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Mittwoch, 28. September 2022
Therapie als Selbstzahler?
Nabend. Hier ist wieder deine lieblings Heulsuse vom Dienst.

Hatte die Tage ein Erstgespräch bei einem privaten Therapeut/ Coach.

Da ich meine Zeit kurz halten muss hier (Schlafenszeiten/ Ruhezeiten einhalten usw), also nur die Kurzfassung.

Er meinte ich müsse wieder lernen mehr glücklich zu sein. Glückliche Impulse zu empfinden. Das könnte man üben und würde sich am Anfang komisch anfühlen.

Weil ich zu lange traurig war. Und einsam, bzw allein.

Wieso es keine coolen Leute in meinem Umfeld geben würde. Ich frage, woher die kommen sollen?! Im Corona online Semester, allein zuhaus... Aber ich geben mir Mühe wieder in Kontakt mit Leuten zu kommen.Erstmal nur Frauen und schwule/ quere Männer.

Alles andere ist mir zu anstrengend. Obwohl selbst das ist schon Anstrengung.

Der Coach meint, das die ganzen Ängste, die ich so habe, mir die Kraft rauben. Kraft, die mir im Alltag fehlt.

Hypnose/ Meditation soll auch helfen.
Ob ich noch mehr unverarbeitete Themen hätte?

Oh Junge, ich hab hunderte. So viele Geheimnisse, die ich nur hier wenn überhaiupt geteilt habe. Müssen die alle verarbeitet werden? Und mag ich das Jemand erzählen, der offiziell kein Arzt ist? Ich zweifle.

Und gleichzeitig will ich es nochmal bei der ServiceNummer versuchen, da durchzukommen.


Aber generell bin ich schonmal froh, Jemand zum Reden getroffen zu haben. Jemand der ein offenen Ohr hat und zumindest vorgibt einen Plan zu haben.

In 6-8 Wochen sollte es besser werden...vielleicht.
Schwierig solche Aussagen. oder?


Mit meinem Verlust ist ein großer Teil Sicherheit weggebrochen. Alte, schädliche Kindheitsprogramme und Glaubenssätze meiner Eltern/ Mutter, bzw Angstprognosen die mir über Jahre und Jahrzehnte vermittelt wurden, keimen wieder auf. Das Stabile und Gute meiner Tante ist weg, was sonst dagegen gewirkt hat...denke ich.

Und diese große Unsicherheit versuche ich/ mein Unterbewusstsein/ oder sonstwas in mir durch Angst zu kompeniseren, um an Sicherheit wieder zu kommen.

Klingt alles logisch, hatte ich ja alles fast so auf dem Schirm.


Hoffentlich geht diese schwere Müdigkeit, das ständige Überfordert fühlen mal weg.
Heute war es ein wenig besser, wiel mein Chef die ganze Zeit nicht vor Ort war.

Freitag dann das Vorstellungsgespräch.
Bitte lieber Gott oder Spaghetti Monster, lass es mal eine guteStelle sein, und lass es klappen. Etwas mehr Stabilität und Ruhe würde mir sehr gut tun.


Heute hatte ich 2 Stunden richtige Freizeit. Wow. Ich habe 8h durchgearbeitet ohne Pause (macht da keiner), hing in der Bahn fest weil es da Probleme gab(war fast ne Stunde unterwegs) und dann gegen Abend zuhause. Lief durch den kalten Regen und kochte mir was kleines zu essen.

Versuchte meine sozialen Kontakte kurz abzuarbeiten (weils mich erschöpft), spielte etwas mit dem Handy. Hörte ein Hörspiel, sah eine Serie. Schaffte es kurz den Abwasch zu machen und zu staubsaugen. Legte mich dann aber wieder ins Bett, bzw hier bin ich.

20Uhr ne Serie
21Uhr ein Hörspiel für Kinder
22Uhr schlafen

6 Uhr wach sein, spätestens. Manchmal um 2 oder 3...
7 Uhr fertig machen
8 Uhr losgehen. Ok Morgen was später weils der Job um die Ecke ist.
Arbeiten den ganzen Tag bis 18 Uhr. 1h Pause, in der ich schnell was beim Imbiss hole und manchmal zuhause die Ruhe genieße, bis ich wieder zur Arbeit renne.
Feierabend, was kochen/ essen.
Und dann fängt der Spaß quasi wieder von vorne an...

Hoffentlich wird alles gut und ich brauche diese künstlichen Routinen nicht mehr. Die fühlen sich nämlich immer mehr wie jede Menge Zwänge an :/

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Sonntag, 25. September 2022
Und nun? 3
So, nachdem ich mir Gestern einen ruhigen Tag gegönnt habe - ok ich war in der Stadt Klamotten shoppen- Grusel DVDs, Pumpkin Spice irgendwas, Zimtschnecken gebacken, geht es mir heute eindeutig besser.

Hab auch wieder durchgeschlafen :) Bin zwar recht früh wach (gegen halb7) aber ich denke das ist ok.


Heute steht noch übrigens folgendes an: später zum Sport? Bewerbung schreiben, Projekt für Arbeit vorbereiten, weitere DVDs gucken. Ich glaube da sollte ich mir Zeitfenster schaffen, damit ich nicht durcheinander komme....


Online habe ich einiges von anderen Frauen gelesen, die Mitte 30 sind und mit ihrem Leben unzufrieden sind...Und auch ein/ zwei YouTube Videos zum Thema Zeitmanagement habe ich geschaut. Ich denke social media ist mein größter Zeitfresser im Alltag und ja, auch am WE.... Da geht einfach so viel Zeit drauf, ohne das man es merkt.


Ich habe nachgedacht...
Jedenfalls denke ich, dass ich mehr Geduld brauchen werde.

Es ist ja ein Prozess, der gerade läuft.
- Wohnung sollte sicher sein.
- Bewerbungen schreibe ich bereits (ich kann ja nahtlos kündigen, sofern ein neuer Job klappt, solange hab ich den verhassten Job sicher)
- Dating und Co kann erstmal warten/ nebenbei so laufen, ohne wirklich ernst werden zu müssen oder Energie zu ziehen
- Soziales Umfeld da habe ich mich auf zwei apps angemeldet und hoffe das Beste... ich müsste mehr die Augen bei facebook offen halten, was ich aber auch anstrengend finde...hm. Discord verstehe ich immer noch nicht, um ehrlich zu sein ;)

Innerhalb von nur 1-2 Jahren kann sich doch alles ändern. Habe ich bei Bekannten gesehen, die eine Beziehung fanden heirateten und ein Kind bekamen.
Es gibt da also keinen Stress, den ich mir machen muss.

Eher wie ich zur Ruhe kommen kann, Auszeiten nehmen, Zeit haben für schönes, neue Kontakte knüpfen, wieder ausgehen (wenn auch allein), Zeit haben für Hobbys, auch wenn sie vielleicht blöd sind.


Und beim Dating...joa. Ich hab mich schon etwas gehen gelassen optisch. Sollte ich versuchen wieder in alte Form zu kommen? Um mich wieder wohlzufühlen?
Hm.

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Samstag, 24. September 2022
Und nun? 2
Heute früh werde ich das erste mal "spät" wach und habe sogar durchgeschlafen. Halleluja!

Direkt zücke ich mein Handy und sage die laute Wohnung ab. Stelle das Handy aber direkt wieder in den Flugmodus.


Wofür mache ich das alles?
Heute früh weiß ich es halbwegs.
Für die schönen Momente, die ich noch erleben will.
Doch wie soll ich dahin kommen?

1) Erstmal müssen die Basics stimmen: Wohnung und Job.

Daher hoffe ich/ gehe ich davon aus, dass die andere Wohnung für nächstes Jahr klappen wird. Und ich meine jetzige erst dann kündige werde, wenn die neue sicher unterschrieben ist mit Datum.

Dann kann ich immer noch einen Nachmieter suchen, falls nötig, hab aber Zeit in Ruhe umzuziehen.

Und der Job? Da kam jetzt ernsthaft noch ein 2. Gesuch rein, ganz in meiner Nähe als Absolvent. Aber wie gesagt, ohne Bewertung des Unternehmens online. Bewerben kann man sich ja mal. Gucken, ob man eingeladen wird.

Ich hoffe, wenn das mal geregelt ist und ich "in Ruhe" arbeiten gehen und leben kann, wird auch meine Power etwas zurück kommen?

2) Das mit den positiven Impulsen fällt mir immer noch schwer. Allerdings habe ich jetzt mehr Einkommen zur Verfügung um mir "kleine" Dinge zu gönnen. Da schaue ich mir gleich ein Video zu an.

3) Bin ich im Grunde genommen sehr einsam. Wenn ich mal verabredet bin, kommt meist auch etwas mehr Energie zusammen.
Um ehrlich zu sein in einer Woche rede ich mit einer lieben Person zwar öfters per Smartphone, aber im realen Leben sehe ich so alle zwei, drei Wochen nur Freunde/ Familie. Wobei Familie ja auch immer so ein Ding ist.


Vor 6 Monaten hatte ich noch krasse diss. Zustände. Das habe ich mittlerweile nicht mehr. Das ist doch ganz gut. Und seitdem ich diese "Glückstabletten" von dm zusammen mit einem Melatoninspray nehme geht es mit dem Schlaf.
Das ich durchgeschlafen hab war das erste mal diese Woche.


Ich hab mal gelesen, je mehr man macht, wozu man wirklich Lust hat, desto glücklicher fühlt man sich. D.h. ich müsste das jetzt alles "einfach" umsetzen.
- weniger selbst stressen: social media, selbst-auferlegte Regel/ Pflichten, Haushalt und Co zu stark priorisiert
- weniger Zeit wegziehen lassen: social media, youtube
- kleine positive Impulse einplanen, wie ein gutes Duschgel, Kaffee vom Becker auf Weg zur Arbeit
- größere positive Impulse einplanen, wie Verwandtenbesuche, Ausflüge (+Ausruhzeit danach); Urlaub planen?!
- Zeit "einfach" nehmen für Dinge, die mir gut tun: spazieren gehen, auch lange; Sport, Filme, Kino, gut Essen, Essen gehen, Kaffee im Cafe, Bücher kaufen (?)
- Job und Wohnung Stabilität bekommen, sicheres Einkommen, feste Tage und Freizeit/ Erholungszeit

- und unter Menschen kommen.
Hab gelesen online kann man anfangen und dann irgendwann ins reale Leben gehen. Gestern Abend schaute ich einen Stream, das hat ein wenig geholfen. Da werde ich mal schauen, was es so gibt (Discord?).

- Dating finde ich an der Stelle sehr schwierig. Ich hab ja gerade nichts zu geben und demnach laufen auch meine Matches auf Apps ab. Schleppend.

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Freitag, 23. September 2022
Und nun?
Das ist eine sehr gute Frage. Wie geht es weiter?

Nachdem ich gleich zwei Wohnungen zur Auswahl habe (die eine wäre jetzt direkt ab nächsten Monat frei, ist aber relativ laut an einer großen Straße/ Bahnlinie; und die andere erst ab nächstes Jahr, liegt ruhig und alles toll), scheint mein Job so richtig so wackeln.

Bei einer Freundin im Büro sieht es sogar noch schlechter aus, da werden wohl einige gar nicht mehr bezahlt werden (sagt man).

In dem einen Büro eine ähnliche Endzeitstimmung, Baumaterial ist knapp, Auftraggeber springen ab.

Ich habe Angst einer Wohnung zuzusagen und vielleicht später keinen Job mehr zu haben. Ich könnte ja mit der Kündigung meiner jetzigen Wohnung etwas warten, bis es sicher ist?

Und mich halt für andere Anstellungen bewerben...eine ist bereits rausgegangen, wäre aber in einer anderer Stadt, Heute kam eine neue Stellenanzeige rein, wäre sogar in der Nähe. Aber ich finde zu dem Büro keine Bewertungen von Mitarbeitern online...schwierig. Nicht das ich wieder in einem schlechten Büro lande... vielleicht wenn ich Probearbeite?

Mir macht das alles auf jeden Fall Angst/ gibt zu bedenken.


Dabei habe ich gerade erst entdeckt, was mir alles selber Stress macht.

Also arbeiten gehen muss man ja so oder so. Aber wenn man morgens gemütlich in den Tag startet, in Ruhe nen Kaffee trinkt, mit nem Podcast den man mit aufs Handy in die Bahn nehmen kann. Und dann auf der Arbeit "Micropausen" macht, also Fenster öffnen/ schließen, längere Klopausen mit Strecken und durchatmen, trinken usw.
Und nach der Arbeit richtig Freizeit hat, nichts wichtiges erledigen muss, sich "kaufen kann was man möchte" weil man Geld zur Verfügung hat; dann geht es.

Vor allem habe ich gemerkt, dass mich social media total stresst. Morgens mal auf Instagram ist ok, aber nicht nach der Arbeit weil mir da eh die Augen weh tun und ich die Informationen nicht verarbeiten kann. Die meistens ja eh eher trivial sind.

Und ein Zeitfresser sind diese Sachen auch noch. Instagram und youtube. Ohne dabei wirklich zu erholen.

Meditieren kurz nach der Arbeit hilft da mehr.


Und so trödel ich jeden Tag vor mich hin Versuche gut zu planen, wann ich einkaufen gehen, wie ich meine Kräfte einteilen kann, Freiräume zu schaffen an denen ich aktiv sein kann und generell nicht immer total erledigt zu sein.

Was mir schwer fällt.

Montag hatte ich eine Panikattacke auf dem Weg zur Arbeit mit Herzproblemen und hohen Puls. Musste zum Arzt und wurde für den Tag krankgeschrieben.


So und nun ist die Frage nach dem wofür.
Wofür mache ich das denn alles?
Wofür habe ich am Tag so wenig Zeit für mich? Und eigentlich kaum Freizeit?

Oder plane ich meine Freizeit falsch ein?
Wenn ich verabredet bin, mache ich so Haushaltssachen ganz schnell nebenbei und es Platz für mehr. Aber wenn ich so müde bin, verabrede ich mich nicht, dann reicht es aus meinen Alltag zu erledigen. Und halt zu arbeiten.

Aber wofür... fühlt sich nicht stimmig an,

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Samstag, 17. September 2022
Der tinder Schwindler und eine ganz miese Woche
Hey.

Diese Woche war ziemlich hart.

Einerseits hat mein einer Chef auf Nachfrage gesagt, dass er mir meinen Job nur noch bis Ende des Jahres garantieren kann.

Und dann ein langer Monolog über die Wirtschaft usw.

Was sehr merkwürdig ist. Denn mein anderer Chef schwimmt in Projekten, kann sich kaum retten vor Aufträgen und Terminen...


Ansonsten war ich viel arbeiten. Zwar ohne Überstunden, aber mit Terminen direkt nach der Arbeit. Die eine kam einfach 1 Stunde zu spät, wir saßen in einem lauten Straßencafe und ich fand es einfach nur anstrengend.

Auch ihre tipps sind eher nach dem Motto "Du kannst alles schaffen. Glaub an dich bla."


Die Wohnung, die ich in Aussicht hatte, habe ich nicht bekommen. Dafür aber eine "nette" Absage von einer Vermierterin, wenn sie sich mein Profil anschaut, würde ich wohl was anderes brauchen als eine 1 Zimmer Wohnung.

Ok, toll, was denn? Ne Frau, Mitte 30, die seit Jahren Single ist, wieso sollte mir eine 1 Zimmer Wohnung nicht reichen?! Und so wohne ich immer noch, seit 5 unfassbaren Jahren direkt am Drogenplatz.

Hab ich mich an die Junkys und Obdachlosen gewöhnt?
Nicht wirklich.


Mein Übergergewicht hält sich auch hartnäckig. Kein Wunder, wenn man dauerhaft unzufrieden ist.


Und dann der Typ... Tinder Match, direkt geschrieben. Fand den eigentlich ganz nett, aber das drumherum schien nicht zu passen. Tag später telefoniert, der würde sich endlich eine feste Beziehung wünschen usw.

Erzählt er nur Sachen, weil er denkt, dass eine Frau das gerne hören würde?

Als wir ein Date ausgemacht hatten, ich sollte dafür in die Nachbarstadt fahren, meldete er sich garnicht mehr.
Also er hat nicht mal anbgesagt.
Ans Telefon ging er auch nicht mehr.

Keine Antwort, keine Antwort keine Erklärung.

Ich bin froh, dass ich frühzeitig meine Fahrt abgebrochen habe. Der hätte mich sonst einfach fahren gelassen und nicht mehr gemeldet. Was ich sehr unhöflich finde.


Dann war ich heute noch beim Haare schneiden.
Und es war ein neuer Salon. Leider hat die Dame mir die Haare teilweise sehr kurz geschnitten. Was mit meinen lockigen Haaren garnicht klappt :/


So und das war meine Woche.
Ich werd mich wohl wieder für andere Stellen bewerben müssen, denn der eine Chef will mich nicht übernehmen und der andere ist ein A***loch. Schreit ständig rum, egal ob ich eine Frage habe oder Zeichnungen winzige Fehler haben (zwei Linien fehlten).

Was mir auch fehlt ist die Zuversicht irgendwas besser werden könnte. Wie denn auch?

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Sonntag, 11. September 2022
Glückwunsch, 3 Jahre...
Ich öffne meine Spieleapp und eine Nachricht trudelt ein "Glückwunsch, du hast vor 3 Jahren mit diesem Spiel angefangen!".

3 JAHRE?!

Damals hab ich mir das Spiel runtergeladen, als es mir sehr schlecht ging. Als ich krank war und mein Bett nicht verlassen konnte. Es tat mir gut, wenigstens virtuell einige schöne Orte sehen zu können.

Damals träumte ich davon, endlich wieder fit zu werden und meine Wohnung wieder zu verlassen. Meine Tante wieder sehen zu können und alles gut werden würde.

Nach einem ewig langen Jahr mit einigen Arztbesuchen, die sich im Prinzip nur den schwarzen Peter zuschoben und ratlos waren, wurde ich wieder gesund. Oder so wenig krank, dass es nicht mehr nachgewiesen werden konnte.

Und dann kam Corona.
Und meine Tante ist gestorben.


Seitdem fühlt sich meine Wohnung wie eine Gefangenschaft an. Zusätzlich habe ich viel Gewicht zugenommen und fühle mich wie in einem trägen, schweren Körper gefangen.

Als hätte man immer 5 dicke Leggins übereinander an. Als wäre immer ein Rucksack mit 10kg Gepäck dabei.

Wenn ich spazieren gehe, schnellt mein Puls hoch über 100 (seit Corona) und ich möchte mich eigentlich nur setzten.

Ärzte sind wieder schwierig. Allergietest (um nicht plötzliche Krämpfe zu bekommen) darf man nicht selber anordnen. Muss der Arzt machen.

Es bleibt immer wieder das Gefühl, dass Leute denken "Ihnen geht es doch gut, reißen Sie sich mal zusammen." wo ich an manchen Tagen denke, dass eh alles auswegslos ist.

Ne dicke Frau kann scheinbar keine Nahrungsmittelunverträglichkeiten haben. Obwohl meine Mutter und Schwester genau das gleiche haben.


Dieses Wochenende geht es mir schlecht. Ich bin müde und erschöpft. Schlafe viel, ohne fitter zu werden.
Erinnert mich an meinen Bournout vor über 10 Jahren.
Das macht mir Angst.

Auch dass ich keien Therapieplatz gefunden habe.


Was ist mit dem Rest?

Meine beste Freundin ist in einer Beziehung und hat relativ wenig Zeit (1x Monat Kaffee trinken).
Die andere Freundin wohnt weiter weg, arbeitet auch in Vollzeit und ist meist in ihrr Freizeit bei ihrer Familie, Hobby oder Partner unterwegs.

Ich denke einige Ü30 Leute kennen das. Die Freunde bauen sich was eigenes aus.

Männer beim Dating wollen sich erst gar nicht treffen, weil sie davon ausgehen, dass ne Frau Ü30 direkt eine Beziehung und Familie gründen will.

Das ist irgendwie ein Kreis... aus Einsamkeit, Trauer, Arbeit, die mir keinen Spaß macht und nervt/ Abwertung durch den Chef = Verlust von Lebensfreude.

Habe zwar versucht jeden Tag etwas aufzuschreiben, mit positiven Dingen. Sie kommen mir aber so dermaßen bescheuert klein vor, weil ja gerade nichts bei mir passiert.

Außer das mit der Wohnung. Was hoffentlich klappt. Aber die Wohnung ist eigentlich zu teuer für mich.


Ich glaube ich bin zu "kaputt" um Vollzeit zu arbeiten. Teilzeit mit weniger Stunden wäre gut. Dann müsste ich halt wieder mehr nach dem Geld gucken...


Familie läuft so lala. Wir treffen uns ca 1-2x im Monat und haben eine gute Zeit. Emotionalen Rückhalt finde ich nach wie vor nicht. Ich hab noch eine Tante und Onkel, mit denen wir ab und zu was machen. Die sind sehr lieb und bemüht, möchten aber auch öfters eher für sich bleiben.



Ich bin relativ ratlos.
Ich sollte schauen wirklich wieder happy zu werden.
Das bedeutet den scheiß Job zu beenden und bei dem anderen, guten, mit mehr Stunden einzusteigen. Das macht mir Angst.... ich hasse sowas.

Aber vielleicht kann ich dann erst umziehen, schauen wie die Kosten sind, den kack Job kündigen, den anderen aufstocken, so dass ich einigermaßen gut leben kann (wenn der Chef das mit macht) oder ggf eiinen Minijob dazu holen.

Werde ich dann wieder glücklich?
Ich weiß es nicht...

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Donnerstag, 8. September 2022
Jetzt hol` ich mir mein Leben zurück...
...war noch der Stand vor ein paar Tagen.
Heute heul ich wieder.
Warum?

Ach, es ist eine bescheuerte Gefühlsachterbahn.

Der neue Job ist scheiße. Der Chef ist ungehalten, selbst bei Fragen meckert er nur rum. Gibt nicht alle Infos raus und meckert eigentlich nur noch rum.

Mein Selbstwertgefühl ist demnach richtig am Boden.
Dabei ist es doch normal, als Berufsanfänger noch nicht so viel zu wissen und zu fragen.

So ist das doch, der Betrieb muss ein bisschen investieren.. Doch der Chef hat scheinbar beim Vorstellungsgespräch gar nicht zugehört, fragte mich ob ich nicht in der Kammer sei, obwohl man dafür ja zwei Jahre Berufserfahrung braucht.

Merkwürdig.

Also werde ich bei meinem anderen Job fragen, onb ich dort mit mehr Stunden einsteigen kann. Eigentlich alles gut.

Nur mit nem Teilzeitjob werde ich niemals eine gute Wohnung hier in der Großstadt finden. Und Vollzeit schaffe ich nicht.

Echt nicht. War heute 8h arbeiten mit 1h Pause.
D.h ich hatte morgens ca zwei Stunden Zeit und bin eben wieder nach Hause gekommen. Morgens mach ich großartig nichts, weil es erst 6 Uhr morgens ist. Und vor allem, weil ich etwas Zeit für mich brauche.

Und nach der Arbeit? Kurz essen oder kochen und essen.
Bisschen youtube oder instagram. Dann kommt ne Serie, vielleicht mach ich noch ne Runde Yoga. Ab 21 Uhr liege ich meist im Bett und höre Podcast oder Hörpsiel.Und gegen 22 Uhr versuche ich langsam zu schlafen/ bin total müde.

Das heißt, ich hab weder richtig Energie, noch Zeit. Der Tag ist komplett voll damit.


Also ist das schöne, sorglose Leben ohne Geldprobleme leider gestrichen. Toll.

Oder vielleicht könnte man Teilzeit in dem Büro machen, mehr Erfahrung sammeln und nebenbei nen Minijob?

Ich fühl mich auf jeden Fall ziemlich mies damit...

Dabei wollte ich mir doch mein Leben zurück holen.
D.h wieder Sachen machen, die ich früher gerne gemacht habe. Wieder mehr auf meine Klamotten achten. Mal Kontaktlinsen tragen. Wieder mehr rausgehen, zum Sport und Leute treffen....

Aber es fühlt sich gerade so an, als würde ich kein normales Leben hinbekommen. Kein richtiges Einkommen, keine normale Wohnung, keine richtige Freizeit.

Als würde ich mein Leben lang auf das Geld gucken müssen...als könne ich nicht was für die private Rente machen...


Da gab es noch ein gutes Video bei youtube.
Die meisten Menschen, die Wohlstand erreicht haben, können sich das leisten weil ihre Eltern/ Familien bereits früher hart dafür gearbeitet haben. Weil man früher noch einfacher Besitz und Eigentum mit normalen Lohn erreichen konnte.

Im Gegensatz zu heute.
Es gab noch gute Beispiele, wie man Miete sparen kann, wenn man Besitz hat oder eben geerbt hat und sein Geld weiter investieren kann.

Diesen Vorsprung kann man nicht mehr einholen oder nur sehr schwer.

...Ich werde wohl immer arm bleiben.

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Samstag, 27. August 2022
work, work, work
Gerade viel zu tun.
Zwei Jobs, beide in der Branche.
Viel Input, viel Neues.
Wenig Schlaf :/

Bin momentan ziemlich dauer müde und k.o.
Die Psychotherapeutin um die Ecke hat doch keine freie Termine..blöd.

Aber es gibt was Gutes: wie einfach das Leben ist, wenn man keine Existenzängste hat.
"Einfach" arbeiten gehen, danach Essen und etwas Freizeit. Schlafen gehen.

Wochenende etwas Haushalt und Freunde treffen.

Nicht drüber nachdenken, welche Pizza man sich leisten kann oder ob man sich wirklich schon einen neues BH kauft.
Fällt alles weg.

Letztes WE zum Spieleabend bei der Familie. Konnte solange bleiben, wie ich wollte und den nächsten Tag schlafen.

Keine Fristen, keine Abgaben. Jedenfalls nicht in meiner Freizeit.

Falls alles gut läuft, beide Jobs klappen auf Dauer, habe ich auch ein "gutes" Einkommen.Was für andere ein normales Gehalt ist (2.000Euro netto), ist für mich und meine Herkunft ganz gut.

Man könnte etwas Geld sparen, mal in den Urlaub fahren. Geld für Freizeit ausgeben und wirklich machen, wozu man Lust hat.

Wie einfach sich plötzlich alles anfühlt... Mal eben 1.000 gespart am Monat...
Hoffe es klappt weiterhin alles gut und ich kann das festigen.

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Dienstag, 9. August 2022
wann ist man wieder gesund?
Frage ich mich aktuell.

Wenn der Schnelltest negativ ist?
Oder macht man beim Arzt nochmal einen Test?

Hätte ich jetzt jedenfalls so gedacht... ich werde da Morgen mal anrufen, sofern ich negativ bin.

Nachdem der Chef mich anrief, um zu fragen, ob ich wirklich krank sei (hä?), bot er mir den Vertrag für nächsten Montag an.

Ich werde auf jeden Fall erstmal nicht mehr Bahn fahren, das steht fest.

Und ansonsten geht es mir wesentlich besser.
Meine Nase ist fast frei, nur manchmal etwas verschnupft.
Seit heute kann ich wieder riechen und schmecken.

Trotzdem habe ich Lebensmittel für Morgen bestellt.
Sicher ist sicher.
Und der Test ist nur noch schwach rosa.


Wie geht es jetzt weiter?

Ich weiß es nicht richtig.

Im Briefkasten lag ein Schreiben, dass wir alle versuchen sollen Energie zu sparen und dass die Kosten bis zu 3x so hoch sein können, wie sonst. Wir sollen uns bereit machen und Geld zur Seite legen.

Gruselig.

Jetzt habe ich natürlich wahnsinnig Bedenken mit den zwei Arbeitsverträgen auch noch in eine größere Wohnung zu ziehen. Da wüsste ich garnicht was mich an Strom- und Nebenkosten erwarten würde.

(Es gibt wohl eine Energiepauschale?)

Also wie wäre es, erstmal ein Jahr Erfahrungen zu sammeln? Mindestens ein Jahr wäre gut, eigentlich wären zwei besser, aber nur wenn die Projekte stimmen.


Und wie wäre es dann mit zB der Schweiz?
Online Job Angebote gibt es, die gewünschten Fähigkeiten bis auf Berufserfahrung habe ich.

Und in der Schweiz bauen die halt richtig coole Sachen.

Momentan verbinde ich mit meiner Wahlheimat, meine eigentlich geliebte Großstadt und vor allem mit meiner kleinen Wohnung: Enge, Wut, Trauer, Pandemie, abgefuckte Menschen, Obdachlose, aggressive Menschen, Lautstärke, immer die gleichen Orte/ alles ist "durch".

Vielleicht wäre es da ganz gut, mal ein paar Jahre wegzugehen, um wieder einen frischen Blick zu bekommen...

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Freitag, 5. August 2022
Immerhin scheinen alle anderen Leute sehr nett zu sein.
Beim Lieferdienst für Lebensmittel wünscht man mir alles gute.
Mein Chef hat Verständnis und fragt nacht, ob ich Jemand habe der mich versorgt.
Meine Freundin, die in der nächsten Großstadt lebt fragt nach, ob es mir an etwas fehlt.
Die Apotheke liefert kostenlos bis zur Wohnungstür und wünscht gute Besserung.

Nur meine Familie, ja die, die macht...nichts.

Bin jetzt noch eine Woche krank geschrieben und hoffe, dass es bald mal besser wird.

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Donnerstag, 4. August 2022
Tag 2 - Einfach nur schlafen
Herzfrequenz zwischen 90 und 100 im Ruhezustand
aktuelle Temperatur: schwitzige 34 Grad, innen höher
was geht in meiner Stadt an Lärm? Explosion/ Stichflamme usw im Süden der Stadt, dauerhaft irgendwelche Polizei/ Feuerwehr usw, heute früh und die Tage dann noch Sirenen + Helikopter

Man könnte sagen: willkommen im Alptraum.

Aber es geht, hält sich in Grenzen. Ich nehme sehr viel Schmerzmittel den ganzen Tag und habe auch kein Fieber mehr oder so.

Doch ich bin vor allem eins: sehr sehr müde.

Ich würde wahnsinnig gerne einfach mal ein paar Stunden durchschlafen, mich nur um das nötigste kümmern müssen, die Isolation dafür nutzen um gesund zu werden.

Was aber in der Realität ist:
- Hustenanfälle, die danach brennen und das Gefühl geben zu ersticken
- mein Arzt hat einfach keine Termine mehr frei, um einen offiziellen Test zu machen (obwohl ich direkt um 8 anrief)
- meine Schwester rief Gestern an, eigentlich nur zu sagen, dass sie jetzt in Urlaub fährt (und nicht etwa vorher nochmal zu mir vorbei, obwohl sie sogar von meiner Stadt aus heute früh los gefahren ist)
- meine beide Chefs machen leider Spökes. Daher alle paar Stunden Mails checken müssen, da der 1. ne Krankmeldung für die ganze Woche haben will, weil ich letztens 30 min früher gegangen bin (und die Woche davor 20min länger geblieben bin, was scheinbar nicht gesehen/ gezählt wird) und der 2. auf einmal Sachen in den Vertrag geschrieben hat, die nicht so ausgemacht waren.

Ich jongliere also zwischen krank sein, schwitzen, lethargisch liegen und Podcast hören/ kurz einnicken mit, mich mit Essen versorgen, online Nahrung bestellen, einer Freundin erklären welche Medikamente ich noch brauche (gott sei dank habe ich eine normale Person in meinem Leben) und dem Spaß Verträge per Mail nachzuverhandeln zu müssen, weil irgendwie nie etwas normal funktioniert.

Ein Hoch, wenn du alleine lebst.
Und noch mehr, wenn du gerade was mit neuen Jobs klären musst und eh nicht genau weißt wie was wo.


Aber die größte Frechheit - alles andere ist noch irgendwie ok - ist meine Mutter. Das meine Tante mir nur alles Gute wünscht und gute Besserung, ok.

Aber von meiner Mutter hätte ich mehr erwartet.

Erst geht Niemand ans Telefon. Dann eine lapidare "Gute Besserung, mir geht es heute auch sehr schlecht weil es mir zu warm ist sms
Und dann hat sie ernsthaft noch den Nerv hier anzurufen "Jetzt habe ich deine Nachricht erst richtig verstanden und will dir helfen" um sich auszuheulen, dass es ihr doch schlechter gehen würde, weil es ihr zu warm ist.

Ich könnte ja zu ihr kommen.

Wie soll ich das bitte machen? Soll ich fliegen? Will sie mich mit dem Auto abholen und ich stecke sie im Auto an oder fahre ich mit der Bahn und stecke da alle an?! Richtiger Dünnschiss. Sorry für die Wortwahl aber richtig und unfassbar dumm.

Alles für die Show.

Dann hustet sie theatraslisch ein wenig herum, weil sie Raucherhusten hat. Das würde ja auch nicht besser werden, da könne ihr keiner helfen.

DAS WÜRDE NUR WEGEN DER MASKE KOMMEN

Ich will schreien und sage einfach nur: Nein.

Dann würge ich sie ab und lege auf.

Unfassbar

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Mittwoch, 3. August 2022
Tag 1
meiner Corona Erkrankung.

Hat es mich jetzt doch erwischt. Mist.

In der Nacht von Sonntag auf Montag schlief ich richtig schlecht.
Dachte es läge an den ganzen Sachen, die ich noch erledigen musste und die schief liefen.

Hatte diesen Kurztrip an den Bodensee gebucht und wollte den Unbekannten treffen, der dann irgendwie pissig und wenig interessiert wirkte.

Dachte wirklich das ist eine Mischung aus diesen Sachen. Und keinen richtigen Urlaub zu haben, aber die ganze Zeit Sachen wegen dem alten und dem neuen Job klären zu müssen.

Einfach psychosomatisch, wie so oft... fette Halsschmerzen bekommen. Wie wirklich oft.


Also war ich auf der Arbeit den halben Tag mit Maske, bis ich merke: ich bin komplett durchgeschwitzt und mir ist kalt zugleich. Meine Ohren schmerzen. Wohl doch ne Angina oder so. Doch der Hals sah eigentlich ganz ok aus, nur rot.

moment
später mehr

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Montag, 1. August 2022
Stress
Schlaflos. Mal wieder.
Würde gerne einen Termin bei ner Psychologin ausmachen, überschneidet sich aber mit meinem Job.

Halsschmerzen.
Müdigkeit. Mal wieder.

Nachdem ich zwei Tage je um die 10 Stunden+ geschlafen habe, fühlte ich mich einen Tag energetisch. Jetzt wieder: matt.

Heute das letzte mal zum alten Büro fahren um meine Sachen abzugeben.
Ich werde versuchen das kurz zu halten.

Ende der Woche fahre ich weg.
Hoffentlich wird es gut.

Und hoffentlich kommt das Gehalt von Job 2.
Und der Chef von Job 1 bekommt den Vertrag endlich hin.

Muss mir dringend noch ein neues Programm einziehen.

Fühle mich latent gestresst.
Was ist, wenn ich es nicht schaffe?

...Immerhin ist das eine Gehalt jetzt da.

Trotzdem bleibt dieses riesige Gefühle von Unsicherheit.

Werde versuchen jeden Tag ein wenig an dem neuen Programm zu arbeiten. Damit ich nicht so unvorbereitet starte.

War ja am WE auf einem Radmarkt. Hätte eins kaufen können. War mir unsicher und bin wieder gegangen.
Vielleicht hätte ich einfach zuschlagen sollen. Das finde ich jetzt richtig blöd. ..oh man.

Und dieses Coaching habe ich auch noch im Nacken sitzen. Glaube sie hat meine Art nicht verstanden oder meine Probleme... ich hätte jetzt gerne ne Auszeit, aber eine richtige...

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