die, die das Wasser liebt
Samstag, 27. August 2022
work, work, work
Gerade viel zu tun.
Zwei Jobs, beide in der Branche.
Viel Input, viel Neues.
Wenig Schlaf :/

Bin momentan ziemlich dauer müde und k.o.
Die Psychotherapeutin um die Ecke hat doch keine freie Termine..blöd.

Aber es gibt was Gutes: wie einfach das Leben ist, wenn man keine Existenzängste hat.
"Einfach" arbeiten gehen, danach Essen und etwas Freizeit. Schlafen gehen.

Wochenende etwas Haushalt und Freunde treffen.

Nicht drüber nachdenken, welche Pizza man sich leisten kann oder ob man sich wirklich schon einen neues BH kauft.
Fällt alles weg.

Letztes WE zum Spieleabend bei der Familie. Konnte solange bleiben, wie ich wollte und den nächsten Tag schlafen.

Keine Fristen, keine Abgaben. Jedenfalls nicht in meiner Freizeit.

Falls alles gut läuft, beide Jobs klappen auf Dauer, habe ich auch ein "gutes" Einkommen.Was für andere ein normales Gehalt ist (2.000Euro netto), ist für mich und meine Herkunft ganz gut.

Man könnte etwas Geld sparen, mal in den Urlaub fahren. Geld für Freizeit ausgeben und wirklich machen, wozu man Lust hat.

Wie einfach sich plötzlich alles anfühlt... Mal eben 1.000 gespart am Monat...
Hoffe es klappt weiterhin alles gut und ich kann das festigen.

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Dienstag, 9. August 2022
wann ist man wieder gesund?
Frage ich mich aktuell.

Wenn der Schnelltest negativ ist?
Oder macht man beim Arzt nochmal einen Test?

Hätte ich jetzt jedenfalls so gedacht... ich werde da Morgen mal anrufen, sofern ich negativ bin.

Nachdem der Chef mich anrief, um zu fragen, ob ich wirklich krank sei (hä?), bot er mir den Vertrag für nächsten Montag an.

Ich werde auf jeden Fall erstmal nicht mehr Bahn fahren, das steht fest.

Und ansonsten geht es mir wesentlich besser.
Meine Nase ist fast frei, nur manchmal etwas verschnupft.
Seit heute kann ich wieder riechen und schmecken.

Trotzdem habe ich Lebensmittel für Morgen bestellt.
Sicher ist sicher.
Und der Test ist nur noch schwach rosa.


Wie geht es jetzt weiter?

Ich weiß es nicht richtig.

Im Briefkasten lag ein Schreiben, dass wir alle versuchen sollen Energie zu sparen und dass die Kosten bis zu 3x so hoch sein können, wie sonst. Wir sollen uns bereit machen und Geld zur Seite legen.

Gruselig.

Jetzt habe ich natürlich wahnsinnig Bedenken mit den zwei Arbeitsverträgen auch noch in eine größere Wohnung zu ziehen. Da wüsste ich garnicht was mich an Strom- und Nebenkosten erwarten würde.

(Es gibt wohl eine Energiepauschale?)

Also wie wäre es, erstmal ein Jahr Erfahrungen zu sammeln? Mindestens ein Jahr wäre gut, eigentlich wären zwei besser, aber nur wenn die Projekte stimmen.


Und wie wäre es dann mit zB der Schweiz?
Online Job Angebote gibt es, die gewünschten Fähigkeiten bis auf Berufserfahrung habe ich.

Und in der Schweiz bauen die halt richtig coole Sachen.

Momentan verbinde ich mit meiner Wahlheimat, meine eigentlich geliebte Großstadt und vor allem mit meiner kleinen Wohnung: Enge, Wut, Trauer, Pandemie, abgefuckte Menschen, Obdachlose, aggressive Menschen, Lautstärke, immer die gleichen Orte/ alles ist "durch".

Vielleicht wäre es da ganz gut, mal ein paar Jahre wegzugehen, um wieder einen frischen Blick zu bekommen...

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Freitag, 5. August 2022
Immerhin scheinen alle anderen Leute sehr nett zu sein.
Beim Lieferdienst für Lebensmittel wünscht man mir alles gute.
Mein Chef hat Verständnis und fragt nacht, ob ich Jemand habe der mich versorgt.
Meine Freundin, die in der nächsten Großstadt lebt fragt nach, ob es mir an etwas fehlt.
Die Apotheke liefert kostenlos bis zur Wohnungstür und wünscht gute Besserung.

Nur meine Familie, ja die, die macht...nichts.

Bin jetzt noch eine Woche krank geschrieben und hoffe, dass es bald mal besser wird.

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Donnerstag, 4. August 2022
Tag 2 - Einfach nur schlafen
Herzfrequenz zwischen 90 und 100 im Ruhezustand
aktuelle Temperatur: schwitzige 34 Grad, innen höher
was geht in meiner Stadt an Lärm? Explosion/ Stichflamme usw im Süden der Stadt, dauerhaft irgendwelche Polizei/ Feuerwehr usw, heute früh und die Tage dann noch Sirenen + Helikopter

Man könnte sagen: willkommen im Alptraum.

Aber es geht, hält sich in Grenzen. Ich nehme sehr viel Schmerzmittel den ganzen Tag und habe auch kein Fieber mehr oder so.

Doch ich bin vor allem eins: sehr sehr müde.

Ich würde wahnsinnig gerne einfach mal ein paar Stunden durchschlafen, mich nur um das nötigste kümmern müssen, die Isolation dafür nutzen um gesund zu werden.

Was aber in der Realität ist:
- Hustenanfälle, die danach brennen und das Gefühl geben zu ersticken
- mein Arzt hat einfach keine Termine mehr frei, um einen offiziellen Test zu machen (obwohl ich direkt um 8 anrief)
- meine Schwester rief Gestern an, eigentlich nur zu sagen, dass sie jetzt in Urlaub fährt (und nicht etwa vorher nochmal zu mir vorbei, obwohl sie sogar von meiner Stadt aus heute früh los gefahren ist)
- meine beide Chefs machen leider Spökes. Daher alle paar Stunden Mails checken müssen, da der 1. ne Krankmeldung für die ganze Woche haben will, weil ich letztens 30 min früher gegangen bin (und die Woche davor 20min länger geblieben bin, was scheinbar nicht gesehen/ gezählt wird) und der 2. auf einmal Sachen in den Vertrag geschrieben hat, die nicht so ausgemacht waren.

Ich jongliere also zwischen krank sein, schwitzen, lethargisch liegen und Podcast hören/ kurz einnicken mit, mich mit Essen versorgen, online Nahrung bestellen, einer Freundin erklären welche Medikamente ich noch brauche (gott sei dank habe ich eine normale Person in meinem Leben) und dem Spaß Verträge per Mail nachzuverhandeln zu müssen, weil irgendwie nie etwas normal funktioniert.

Ein Hoch, wenn du alleine lebst.
Und noch mehr, wenn du gerade was mit neuen Jobs klären musst und eh nicht genau weißt wie was wo.


Aber die größte Frechheit - alles andere ist noch irgendwie ok - ist meine Mutter. Das meine Tante mir nur alles Gute wünscht und gute Besserung, ok.

Aber von meiner Mutter hätte ich mehr erwartet.

Erst geht Niemand ans Telefon. Dann eine lapidare "Gute Besserung, mir geht es heute auch sehr schlecht weil es mir zu warm ist sms
Und dann hat sie ernsthaft noch den Nerv hier anzurufen "Jetzt habe ich deine Nachricht erst richtig verstanden und will dir helfen" um sich auszuheulen, dass es ihr doch schlechter gehen würde, weil es ihr zu warm ist.

Ich könnte ja zu ihr kommen.

Wie soll ich das bitte machen? Soll ich fliegen? Will sie mich mit dem Auto abholen und ich stecke sie im Auto an oder fahre ich mit der Bahn und stecke da alle an?! Richtiger Dünnschiss. Sorry für die Wortwahl aber richtig und unfassbar dumm.

Alles für die Show.

Dann hustet sie theatraslisch ein wenig herum, weil sie Raucherhusten hat. Das würde ja auch nicht besser werden, da könne ihr keiner helfen.

DAS WÜRDE NUR WEGEN DER MASKE KOMMEN

Ich will schreien und sage einfach nur: Nein.

Dann würge ich sie ab und lege auf.

Unfassbar

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Mittwoch, 3. August 2022
Tag 1
meiner Corona Erkrankung.

Hat es mich jetzt doch erwischt. Mist.

In der Nacht von Sonntag auf Montag schlief ich richtig schlecht.
Dachte es läge an den ganzen Sachen, die ich noch erledigen musste und die schief liefen.

Hatte diesen Kurztrip an den Bodensee gebucht und wollte den Unbekannten treffen, der dann irgendwie pissig und wenig interessiert wirkte.

Dachte wirklich das ist eine Mischung aus diesen Sachen. Und keinen richtigen Urlaub zu haben, aber die ganze Zeit Sachen wegen dem alten und dem neuen Job klären zu müssen.

Einfach psychosomatisch, wie so oft... fette Halsschmerzen bekommen. Wie wirklich oft.


Also war ich auf der Arbeit den halben Tag mit Maske, bis ich merke: ich bin komplett durchgeschwitzt und mir ist kalt zugleich. Meine Ohren schmerzen. Wohl doch ne Angina oder so. Doch der Hals sah eigentlich ganz ok aus, nur rot.

moment
später mehr

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Montag, 1. August 2022
Stress
Schlaflos. Mal wieder.
Würde gerne einen Termin bei ner Psychologin ausmachen, überschneidet sich aber mit meinem Job.

Halsschmerzen.
Müdigkeit. Mal wieder.

Nachdem ich zwei Tage je um die 10 Stunden+ geschlafen habe, fühlte ich mich einen Tag energetisch. Jetzt wieder: matt.

Heute das letzte mal zum alten Büro fahren um meine Sachen abzugeben.
Ich werde versuchen das kurz zu halten.

Ende der Woche fahre ich weg.
Hoffentlich wird es gut.

Und hoffentlich kommt das Gehalt von Job 2.
Und der Chef von Job 1 bekommt den Vertrag endlich hin.

Muss mir dringend noch ein neues Programm einziehen.

Fühle mich latent gestresst.
Was ist, wenn ich es nicht schaffe?

...Immerhin ist das eine Gehalt jetzt da.

Trotzdem bleibt dieses riesige Gefühle von Unsicherheit.

Werde versuchen jeden Tag ein wenig an dem neuen Programm zu arbeiten. Damit ich nicht so unvorbereitet starte.

War ja am WE auf einem Radmarkt. Hätte eins kaufen können. War mir unsicher und bin wieder gegangen.
Vielleicht hätte ich einfach zuschlagen sollen. Das finde ich jetzt richtig blöd. ..oh man.

Und dieses Coaching habe ich auch noch im Nacken sitzen. Glaube sie hat meine Art nicht verstanden oder meine Probleme... ich hätte jetzt gerne ne Auszeit, aber eine richtige...

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Samstag, 30. Juli 2022
Reminder
Es ist mein Leben...
Ich muss Niemanden etwas beweisen oder mithalten müssen.
Ich kann meine Freizeit gestalten, wie ich es gut finde, Ohne schlechtes Gewissen...

So wie R., die arbeitet von zuhause aus, geht spazieren, holt sich was zu Essen, kocht was schönes und hängt mit ihrem Freund ab. Zwischendrin etwas Sport. Weniger ist mehr.

Vielleicht nur ab und zu neue Leute kenenlernen, um gemeinsam Dinge zu machen?

Die sollten aber auf jeden Fall nett sein. Vielleicht auch leicht alternativ...

Ein Buchclub ist jetzt mein neues Ding. Wäre cool auch einen für klassische Literatur zu finden...

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Die Leute haben nur das Bild von mir, mit den Sachen, die ich denen erzähle/ geben.

Also stärker darauf achten was ich wem erzähle? Wie vertraulich diese Dinge sind?

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Warum ist es so schön zu träumen? Sich was cooles vorzustellen? Weil man nicht in seiner Reailität sein muss.. Und es so schön einfach ist.


Vielleicht ist es cool einfach mal nicht hart zu sich selbst zu sein.

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What is my flavour?
Hm, I think it is sour...

The coaching this week makes me think about myself.
And not in a good way...unhappily.

...but I don`t want to talk about this theme...now.

I`d rather talk about something good.
Something to sound too good.

What do people say? If someone sound to good to be real, he ist not real.

But maybe I have to start from the beginning. I told you about the guy, i mean...or not?

My basic english dont let me tell the story smooth, sorry for that.

So, I am texting with this one guy, from over the world. It is a really good chance to learn a litte bit more english. And the best part of this ist, that he can speak german, too.

Win win Situation.

And he is realy nice, polite and write very long and pleasant messages. A gentleman... but there are a litte bit strange attributes in this story.

He never tried to flirt. No compliment oder something like that.
Maybe he is just good in conversations...or not very interesting about me?

Or - and this reason is more scary - I'm used to being treated rudely. :/


So I take all my courage and asked him this.
And he was...understanding... He asked me, that this is cause we commuicate just online.

I think it is a mix of all the reasons.

But its very scary, that it seems to be normal, to get some aggressive male Messages or in real life aggressive flirts.


What is my conclusion?
There is no one. I`m confuse.

I try to fill my free time (holidays) with any sense...but I am so tiered....and the guy? I dont know. Maybe a litte chat, maybe a pen pal. Maybe nothing.


Just one fact at the end, he cames from an island and is a fishersman (or something like that, I dont understand, if I am honest). And this match perfect to the titel of my blog^^
Small coincidence...

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Mittwoch, 27. Juli 2022
warum geht es mir so schlecht?
Ich hab Urlaub, das ist gut.
Aber nur bei einem meiner zwei Jobs und das ist blöd.
Also muss ich ja doch arbeiten gehen und nicht irgendwo am Strand liegen.

Irgendwie ist alles...merkwürdig.
Ich bin so dermaßen müde, erhole mich aber nicht recht.

Komme gerade vom Einkaufen wieder und merke direkt: es ist zu einem großen Teil nach wie vor die Wohnung, die mich fertig macht.
Ich lüfte seit Tagen, doch mit nur einem Fenster passiert einfach icht viel. Nachts kann ich wegen stickiger Luft nicht schlafen, wenn ich das Fenster öffne, ist es zu laut.

Doch diese Nacht schlafe ich endlich besser. Die ganze Nacht, fast vollständig durch. Und fühle mich: müde.
Nach dem Mittagessen merke ich, nimmt die Müdigkeit stark zu. Ich mache ein Schläfchen und wache 1,5 Stunden danach wieder auf. Und fühle mich: müde und erschöpft.

Die Therapeutin hat nur an zwei Tagen die Woche telefonisch offen, genau an den Tagen, an denen ich arbeiten muss. Das Büro ist so klein, da kann man kein privates Gespräch führen...

Frage mich wie dieser Corona Pandemie Trauer Kater aufhören soll...finde aber keine Lösung.

Mache bei so nem Coaching mit.
Soll mir überlegen was alles toll in meinem Leben ist.

Hm, bin scheinbar so gestresst, dass ich trotz Sport und halbwegs guter Ernährung einfach nicht abnehmen kann.
Weiß nicht, was dann gut sein soll. Außer diese Basics wie "Dach überm Kopf" und bla, die ja jeder hat.

Blöd.

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Montag, 25. Juli 2022
zu viel reflektiert?
Wir sitzen am Tisch, die Sonne scheint.
"Und freust du dich, auf deinen Ruhestand, wie geht es dir damit?" frage ich. Und dann erzählt mir mein Verwandter, dass er Jemand im Bekanntenkreis hatte, der kürzlich "jung" verstorben sei. An sowas würde er denken.

Er denkt jetzt erst an den Tod? Ernsthaft?
So, mein erster Gedanke.

Im weiteren Gespräch geht es um das Thema Lebensplanung.
Dass ich beruflich noch etwas voran kommen möchte, scheint als Motivation zu reichen. Und die kleine Weltreise zu machen.

Was ist mit der Rente?
Dafür sollte ich erstmal etwas mehr Geld verdienen und dann nochmal schauen.

Warte mal, ich mach mir die ganze Zeit hier Gedanken, über das später, über Sinn un Sterben.
Und kein Anderer hat die gleichen Gedanken?

Doch, meine Schwester, erzählt sie mir nachher auf dem Heimweg. Doch diese Themen bespricht sie auch in der Therapie.

Scheinbar ist es nicht nötig, sich jetzt bereits über sowas Gedanken zu machen.

Frage mich, wieso mein Verwandter das vorher nie scheinbar so gemacht hat. Vielleicht weil er eher mit Arbeit eingespannt war und mit dieser glücklich? Oder hat er einfach eher geschaut was er im Leben erreichen kann, was Spaß machen würde, was als nächstes ansteht?. Also vielleicht ist der Fokus total falsch, verstellt? Also mein Fokus.

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Sonntag, 17. Juli 2022
when everything goes wrong?
Geht denn alles schief?

Uff, fühlt sich alles nach viel an.
Ist aber eigentlich vielleicht gar nicht so viel oder blöd.
Ist einfach eine Veränderung.

Job ist gekündigt, bald steht viel Urlaub an.
Möchte dann einen Tag oder zwei weg fahren,

Habe aber noch nicht den Vertrag für den neuen Job unterschrieben. Demnach ist noch keine innere Entspannung wirklich möglich.

Oder doch?
Ruheinseln soll man sich nehmen.
Kann ich irgendwie nicht.


Die Suche nach einem Therapieplatz ist bis jetzt gescheitert. Die zentrale Vergabenummer geht in meiner (Groß-)stadt nicht. Selbst die Uni ist ausgebucht (psych. Sprechstunde).
Also gedulde ich mich innerlich, soweit es geht.
Versuche Routinen zu haben, mich daran zu halten, Komfortzone zu finden und dort sicher zu fühlen.

Klappt eigentlich ganz gut, bis ein live Stream die Tage stattfand.
Eigentlich eine sehr liebe youtuberin, ihre Videos sind mein Wohlfühlbereich. Eigentlich.
Doch es passierte etwas blödes... mein Herz raste, ich hörte es in meinem Ohr pochen, mir wurde schlecht... Es ist nicht die Schuld der youtuberin... dennoch habe ich sie darauf hingewiesen, dass die Triggerwarnung für mich nicht ausreichend war.
Sie hat sich entschuldigt, aber ich weiß nicht, ob es angekommen ist.

Vor allem setzt es mich massiv unter Stress. Ich merke, wie ich jetzt alles verschwommen lesen kann und einige Buchstabendreher drin habe.

Oh man.

Es ist unser "Familiengeheimnis". Eigentlich dachte ich, ich sei relativ cool damit. Weil es nicht mich direkt betrifft, sondern die Generation davor. Aber vielleicht weil es so grausam ist und ein halboffenes Geheimnis (es ist irgendwie da, alle wissen darüber Bescheid, nur redet keiner normal drüber) ist, ist es doch nicht so cool...

Der Täter ist bereits gestorben, er wurde anonym begraben. Was er alles innerhalb der Familie noch gemacht hat, wer alles Opfer wurde, weiß ich nicht.

Wäre es gut das heraus zu finden? Ich glaube nicht.
Ich dränge das Thema immer wieder weg, weil es ja nicht mir oder meiner Schwester passiert ist.

Wenn da nicht diese zwei komischen Fotos wären, die ich auf dem Rechner meines Vaters mal gefunden habe. Sein Arbeitskollege, ein anderer Mann und ein kleines nacktes Mädchen in der Mitte, nur in Unterhose.

Das habe ich auch noch Niemanden erzählt. Wusste nicht wem. Die Frauen in meiner Familie sind ja bereits traumatisiert. Der andere Teil der Familie denkt mein Vater sei ein toller Mensch. Und ich weiß nicht ob die Fotos an meinen Vater gingen oder vom Arbeitskollegen mal früher auf dem PC waren (ich hatte so eine Wiederherstellungsprogramm installiert und Teile vom PC waren vom Arbeitskollegen).

Vielleicht habe ich mich auch geirrt und es war gar nicht der Arbeoitskollege, ein älterer Mann, mit grauer Halbglatze, der an einem Mädchen komisch rumfummelt.


Jedenfalls wird mir wieder etwas bewusst(er).
Manchmal frage ich mich, ob meine Familie wirklich so schlimm ist, wie ich es empfinde. Oder ob ich das nur aus meiner Wahrnehmung so verzerrt wahrnehme.

Dann fällt mir das mit dem Mißbrauch wieder ein (der innerhalb der Generation vor mir) und die anderen schlimmen Geschichten, die meine Eltern gemacht haben (gottseidank nur emotionaler Missbrauch).

Ist es nicht egal, ob es wirklich objektiv schlimm war, wenn es mich verletzt hat?


In ein paar Tagen habe ich jedenfalls erstmal den todestag überstanden. Dann werden sich meine Gedanken/ Emotionen/ und Träume wieder entspannen.


Vielleicht kann ich ja zu meinem "alten" Unipsychologen gehen, auch wenn ich nicht mehr an der FH studiere. Er schien sehr viel Verständnis zu haben und ist auch schon relativ gut drin in meiner Familiengeschichte.

Er war es auch, der mir riet nicht direkt zu allen den Kontakt abzubrechen. Und das es ok ist, nach meinem Bedürfnissen zu handeln.


Verzwickt.
Ich werde jedenfalls den youtube Kommentar löschen, sobald die youtuberin nochmal geantwortet hat.
Ich will nicht das sowas relativ öffentlich im Internet über mich steht (und Rückschlüsse auf mich zulässt).
Hier weiß ja keiner, wer ich bin.
Hoffe ich jedenfalls mal.

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Montag, 11. Juli 2022
wie sterben
Oh man, immer diese emotionalen Zustände.
Immer wenn es Prüfungssituationen oä gibt.
Es nervt nur noch.

Habe gekündigt und musste einiges noch intern klären.

Innerlich hatte ich Panik. Blanke Panik.
Wieder etwas falsch zu machen, auf Ablehnung zu stoßen.
So wie immer halt.

Es ist so anstrengend. Ich weiß ja woher all diese negativen Glaubenssätze kommen.
Aber vielleicht hat sich durch die Corona Zeit auch was festgesetzt? Eine Angststörtung oder so?

Mein "Schmerzkörper" ist jedenfalls stark angefüttert.

Und was ist da so los, in mir drin?


Ich würde mal sagen zu 80% bestehe ich aus Schmerz/ Trauer und Angst innerlich. Manchmal 95% wenn man noch Befürchtungen mit dazu nimmt.

Der Alltag: fühlt sich schwer und anstrengend an. Könnte sich aber mit dem neuen Job und ohne Pendeln besser anfühlen? Vielleicht leichter? Oder bin ich durch ewigen Kontrollzwang meinen eigenen Zwängen stark unterlegen?!

Die Trauer um meinen Verlust ist auf jeden Fall immer noch sehr stark da. Jetzt zum Jahrestag war bereits damit zu rechnen. Vielleicht vergeht es bald wieder?

(Ich habe große Angst davor, wenn ich umgezogen bin, einen neuen Job habe usw, trotzdem noch alles an Ängsten da ist)

Bin ich einfach gerade überfordert oder "gestört"?!


Auf der Arbeit sitzen alle zusammen und machen Pause. Und lachen. Sogar die andere Aushilfe ist mit dabei.
Doch bei diesen Runden weiß ich ja nie was ich sagen soll.
Einerseits möchte ich nicht, das Jemand etwas über meine prekäre Lage weiß, zum anderen hasse ich Small Talk.

Hätte ich mich mehr einbringen müssen?


Und ein Teil vom Schmerzkörper ist der scheiß den mir mein Vater reingedrückt hat.
Ich kann ja eh nichts. Mich mag keiner.
Dieses unterschwellige: du bist zu viel. Zu wenig nett.
Sei mal ruhiger. Dich mag keiner so wie du bist.
usw.
Und natürlich noch, dass ich zu dumm bin.
Nicht zu vergessen.


Und meine Ängste?
Angst nicht schlafen zu können und das nicht wegzustecken.
Angst vor zu vielen neuen Eindrücken, die nicht verarbeitet werden können.
Angst vor Ablehnung. Jeder Spruch geht direkt durch meine Haut durch, ins Herz und wird dort gespeichert. Ob ich die Kritik annehmen will oder nicht, ob sie gerechtfertigt ist oder nicht.
Angst davor Auto zu fahren.
Angst davor mit dem Rad in der Stadt zu fahren.
Amgst davor zu lange in der Sonne zu sitzen und es mir schwindelig wird.
Angst davor zu lange spazieren zu gehen und dringend pinkeln zu mssen.
Angst davor barfuss zu laufen und in Scherben zu treten.
Angst davor morgens oder abends von den obdachlosen Junkys angegriffen zu werden..
...

Uvm.

Und dadurch fehlt halt der Platz für was schönes. Gar keine Energie.

Es ist auf keinen Fall normal immer um 5 Uhr aufzuwachen und den Nachmittag/ Wochenende durchzuschlafen.

Ich denke ein Teil wird durch die laute Wohnung und Pendeln kommen. Ein Teil ist wie ein Kater/ Überforderung durch die Coronazeit und fehlenden Urlaub/ Erholung. Und ein Teil ist einfach mein "gestörtes" ich, das viele Ängste und Glaubenssätze der Eltern übernommen hat. Und bei Stress platzen die eben wieder raus.

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Nachtrag:

Akzeptanz heißt das Zauberwort. Gnadenlose Akzeptanz.

Ich kann mich nicht grundlegend ändern.
Aber ich kann es annehmen, wie es momentan ist.
Was meine Bedürfnisse sind und versuche diesen nachzukommen.

Alles was mehr geht ist ein nettes plus und was eben nicht geht, ist eben so. Es geht nicht anders. Es ist ok.

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Sonntag, 10. Juli 2022
Job-Roulette
Läuft alles irgendwie nebenher.

Jobzusage bei dem einem Teilzeitjob.
Kündigung beim alten, bzw Gespräch wegen Aufhebungsvertrag.

Viel zu wenig Schlaf. Neue Leute, die gerne was mit einem machen würden. Überforderung.

Spieleabend bei der Familie.
Schlechte Laune, bissige Kommentare. Aus dem Nichts?

Ich finde es schwierig und dachte wir würden uns alle zusammen über meinen neuen Job freuen. Oder das ich zu Besuch gekommen bin.

Aber erst kam mein Bruder fast eine Stunde zu spät und dann wollte er nichts mit essen. Wir hatten extra alle auf ihn gewartet. Das Essen war jetzt auch nicht sooo toll...hatte mir aber auch was eigenes zur Sicherheit mitgebracht.

Als ich meine Mutter einen Kaffee anbieten wollte, motzte sie mich an. Sie hatte eh schlechte Laune wegen Stress auf der Arbeit. Alles sei wie immer scheiße.

Mein Bruder motzte auch mal in meine Richtung. Er kam zu spät, weil er müde sei. Ich verwies auf meine lange Heimfahrt und dadurch immer kurze Zeitfenster (ich war 2,5h mit Auto, Zug und Ubahn unterwegs). Er würde ja auch 30 min mit dem Auto brauchen. Hätte ich ein Auto wäre ich schneller.

Und das von Jemand der langzeitarbeitslos ist und sich ein Auto hat schenken lassen. Also versteht ihr meinen Kummer?
Ich reiße mir hier den A*** auf um irgendwie ein gutes Leben hinzubekommen, eine gute Ausbildung zu haben, fleißig zu sein und dann finde ich so Sprüche deplatziert.

Aber wenn ich was sagen will, wird mir einfach ins Wort gefallen. Wenn ich ansprechen will, wieso meine Mutter mich unvermittelt anmotzt kommt: nichts.


Was ziehe ich da raus?
Nur hinfahren, wenn man wirklich super gut und stabil ist. Nicht wie jetzt eh müde, lieber dann absagen, weil es zu viel Kraft kostet. Gute Aspekte aus dem Leben vor denen verstecken, damit die es nicht schlecht reden können. Nur wenig von einem selbst geben. Nicht viel erwarten, da hin fahren und dann halt wieder nach Hause.

Ergebnis Alpträume und Panikattacken in der Nacht.
Als ich zu hause ankomme schlafe ich direkt ein, bis 22 Uhr. Dann feiern draußen Leute ziemlich laut. Die Wäsche ist noch etwas nass und meine Wohnung dementsprechend hohe Luftfeuchtigkeit (das scheint bei Alpträumen oft eine Rolle zu spielen, weil ich vllt das Gefühl habe im Schlaf zu erstricken). Hätte ich gewusst dass wir uns erst später treffen, hätte die Wäsche auch noch draußen trocknen können...

Jedenfalls werde ich 5 mal oder so wach. Einmal wegen einem Alptraum, ich sitze in einem dunklen, kleinen Gefägnis fest. Ich versuche mich zu befreien. Sitze irgendwo und habe Panik. Stoße mit meinem Bein irgendwo gegen. Schaue mich um, alles dunkel. (Ich glaube ich schlafwandel in diesen Situationen und sehe meine dunkle Wohnung).

Plötzlich fühle ich (gott-sei-dank) den groben Stoff meines Sessels. Ich begreife, dass ich noch in meiner Wohnung bin und das ich in der Nähe meines Bettes sein muss. Also suche ich meine Lichterkette, die eine Art Notlicht ist. Und finde sie.

Alles ist verschwitzt. Erholsam war dieser Schlaf nicht.

Meine Augenringe sind auch wieder dauerhaft da, lila/ blau und tief unter den Augen, die dauerhaft dick verquollen sind.

Doch Entspannung und Ruhe finde ich momentan nicht.
Dafür steht zu viel an. Leider.

Das Gespräch mit meiner Chefin Morgen.
Der neue Job, alles regeln und dort anfangen.
Auf der anderen Arbeit geht bald meine Kollegin ind Urlaub und ich soll übernehmen.
Und der Todestag meiner geliebten Tante, was der eigentliche Knackpunkt ist.

Die Alpträume werden bis zu dem Tag zunehmen. Ebenfalls die Panikattacken. Bis dann der Tag gekommen ist, ich total neben der Spur bin und danach schlagartig wieder alles super ist. Noch ca zwei Wochen, dann wird es besser werden.

Bis dahin ist es ätzend.


Was ich eigentlich schreiben wollte: ich würde gerne mehr ins Gleichgewicht kommen. Bin aber ständig überreizt.
An Schlaf ist ja auch normal nicht zu denken...die freien Tage oder halben freie Tage, nutze ich immer um Schlaf nach zu holen.

Ich hoffe so sehr, ich kann das irgendwann in den Griff bekommen. Also mal etwas langfristiger.
Und dann auch die neuen Leute treffen, ohne danach total zerstört zu sein... Mir ein soziales Leben wieder aufbauen.

Vielleicht nur in kleinen Dosen... ich würde zB gerne wieder körperlich so fit sein, dass ich mit einer örtlichen Wandergruppe kleine Wege gehen kann.
Damit ich mit einer Freundin eine super Route irgendwann mal gehen kann, ohne das Gefühl zu haben fast zu sterben.

Komischerweise ist mein Puls die ganze Zeit erhöht. Beim Spazieren gehen bei 120. Das war vorher nicht so. Komisch.


Wieder zurück zum hier und jetzt. Ich hoffe sehr, dass ich aus meinem alten Vertrag rauskomme und noch restlichen Urlaub abbummeln kann. Dann hätte ich drei Wochen Urlaub.
In denen ich zwar zur anderen halben Stelle muss, aber die ist ja nur eine Vertretung. Vielleicht kann ich dann endlich mal an den freien Tagen ausschlafen, also so richtig und wieder zu Kräften kommen.

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Samstag, 2. Juli 2022
Neue Kollegin, neues Glück
Scheinbar hab ich Glück gehabt bei meinem neuen Job.
Der Chef scheint von der normalen Sorte zu sein und nicht von der cholerischen.

Und auch meine Kollegin ist ganz anders als die Nerv-Kollegin von der Behörde.

Wir sind näher zusammen vom Alter und das merkt man auch.
Genauso scheinen wir ähnliche Werte im Leben zu haben.
Das verbindet und erzeugt gleich Sympathie.
Außerdem war sie bis jetzt immer super freundlich zu mir, hat mir geduldig alle Fragen beantwortet und Kritik/Änderungen sehr respektvoll geäußert.

Zudem gibt es einen großen weiteren Unterschied:
sie jammert nicht.
Wir quatschen, sie erzählt gerne mal Geschichten von früheren Zeiten und sie hat auch ehrliches Interesse daran zu hören was ich zu sagen habe. Sie lässt mich ausreden und wir lachen zusammen.
So erzählt sie von ihren spannenden Auslandserfahrungen oder einfach vom Wochenende bei der Suche nach Second Handy Schnäppchen.

Meine andere Kollegin ist da anders, sie fragt vielleicht zwei Sekunde wie es einem geht, um das Gespräch dann direkt an sich zu reißen. Ihr Tenor ist stets negativ/ paranoid, es handelt sich viel um Krankheit, Tod, Schmerz usw.
Es geht 80% um sie, wenn nicht 90% und ihre Probleme, für die sie aber kein Feedback möchte, nein sie spammt einen voll.

Und ist dabei oft respektlos, fällt mir ins Wort, macht ihre Arbeit schlecht und versucht Fehler mir in die Schuhe zu schieben.

Das hat mir wahnsinnig viel Kraft und Nerven geraubt. Da ich es ja zu spät erkannt habe und einen Riegel vorschieben konnte. (Sie versuchte es nochmal sich reinzusneaken, fragte jetzt wie es mir in ihrem Urlaub ergangen sei usw). Ich versuche immer sachlich und kurz angebunden zu sein, ihr möglichst aus dem Weg zu gehen.


Und falls das mit dem anderen neuen Job klappt (was ich sehr hoffe) werde ich da kündigen.

Dann wäre es mal gut zwei Jahre einfach zu arbeiten. Nebenbei einen Sprachkurs zu machen und immer mal wieder in meiner Traumagentur nach nem Job zu gucken.

Außerdem steht das Thema Reise noch auf meiner Agenda.
Könnte ich vielleicht diesen Monat noch versuchen mehr umzusetzen? Vielleicht an den Wochenenden...

Und generell vielleicht nach dem zwei Jahren mal weiter weg...habe da konkrete Pläne, aber nicht die Zeit dafür.

Ich hoffe einfach, das alles klappt und sich fügen wird.

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Mittwoch, 29. Juni 2022
Einöd
Es ist ein lauer Sommerabend, ringsum ist alles grün, der Himmel ist blau und man hört leise irgendwo Autos fahren.

Wir sitzen aber nicht irgendwo in der Vorstadt, sondern mitten in der Stadt. Es handelt sich um eine zwischengenutze, alte Parkplatzfläche, die liebevoll gestaltet wurde.

Eigentlich richtig cool. Dennoch gibt es ein paar Aber.

Die Leute waren natürlich alle nett. Aber es war für mich eine Herausforderung nach der Arbeit noch irgendwo hin zugehen. Selbst wenn nichts wildes passiert, fehlt mir scheinbar Zeit zum verarbeiten. Demnach bin ich heute wie betrunken/ kränkelig und verklatscht.

Ich muss unbedingt besser auf meinen Energiehaushalt aufpassen. Was aber ok ist, ich hatte mich für ein paar Stunden von zuhause eingeloggt um zu arbeiten, mich dann aber doch krank gemeldet. Es ist ok mal krank zu sein, man muss kein schlechtes Gewissen deshalb haben.

Inhaltlich gingen mir ein paar Themen danach sehr durch den Kopf. Es ging zB um Reisen oder Geschenke, die Eltern machen. Da kann ich nicht "mithalten", ich meine ich muss es ja auch nicht, aber in dieser Crowd waren scheinbar vor allem Menschen, die durch ihre Eltern einen gewissen Lebensstandard von Haus aus dabei haben und jetzt ihr alternatives Hippie angehauchtes Leben leben.

Es macht aber einen riesen Unterschied, ob man im Grunde priviligiert ist und immer wieder auf das Geld/ Unterstützung der Eltern zurückgreifen kann oder ob man eben wie ich einfach kein Geld hat und nie hatte.

Was soll ich denn sagen, wenn die über große Weihnachtsgeschenke reden? Meine Mutter kann mir nichts kaufen, die hat kaum Geld? Oder ausweichend "Ne, meine Mutter schenkt eher nützliche Sachen." was ja nicht gelogen ist, aber im Grunde schenkt sie mir fast nie was und wenn dann mal 50? oder so.

Also schweige ich.

Genauso beim Thema Auslandsaufenthalte und Reisen.
Meine Eltern würden mir sonstwas erzählen, wenn ich mein ganzes Geld in Fernreisen investieren würde.

Sieht übrigens meine Freundin mit den "bodenständigen" Eltern auch so. Die findet sowas auch immer übertrieben und sagt ihre Eltern hätten keine Kohle für sowas oder sie. Muss ich vielleicht nochmal mit ihr besprechen die Tage.


Und ich habe noch eine aktuelle Bewerbung für eine zweite Teilzeitstelle abgeschickt. Ich hoffe das klappt. Dann wäre ich zwar in Teilzeit in zwei Büros, aber 1. wäre ich bei der Behörde endlich raus, müsste nicht mehr solange pendeln und mich mit den Kollegen rumärgern und 2. könnte ich Erfahrung sammeln.

Im Endeffekt würde ich ja dann gerne einen Englisch Kurs machen und mein Glück in einem Jahr oder so bei einer Agentur versuchen.

Und wenn das fix ist, würde ich gerne versuchen eine Wohnung für "nur" 500Euro zu bekommen, um etwas Geld zu sparen.

Denn ich werde mich nicht später auf das Geld/Erbe/Haus etc von meinen Eltern verlassen können...

Glaube es ist aber generell sinnvoll eine bodenständige Art zu Leben zu haben und einen Teil immer auf Seite locker zu legen...

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